Ayleen Marie Thunders Schlafbereich

Ich setzte mich auf, als der Hund hochgetragen wurde. "Stören? Tust du nicht, aber was macht du genau hier?" fragte ich. Erst jetzt kam mir der Gedanke, dass er ja i-wo hier wohnen müsste oder den Hund wo her gekommen. Ich schaute ihm nach und als er schon fast außer Sichtweite war, reagierte mein Gehirn mal wieder zu kurz, ich sprang auf und rannte hinter ihm her. Hendrik wusste bescheid, was zwischen uns war und er gab mir ein Zeichen, das er gehen würde. Ich wusste das ich erst einmal ncicht so schnell wieder bei ihm sein würde,also folgte ich ihm.

Ich lief gemütlich aber zielstrebig die Strasse entlang. Ich wollte einfach weg hier. Bill zoqg an der Leine, aber nichts weil er weg wollfe. Er war halt einfach müde und auch nicht mehr gerade der Jüngste. Ich fragte mich gerade wieso ich überhaupt hergekommen war. Klar, ich liebe Ayleen aber trotzdem. Das geht einfach nicht mehr! Ich kann nicht so abhängig sein! Das muss ich verhindern. Ich hörte Schritte hinter mir, machte aber keine Anstalten anzuhalten. Wer sollte das schon sein? Als dann aber Ayleen plötzlich neben mir stand, sah ich sie überrascht an. Aber den glücklichen Ausdruck in meinen Augen konnte ich nicht verbergen.

Ich lächelte ihn an und ging neben ihm her. " Bekomme ich denn eine Antwort auf meiner Frage?" fragte ich und lächelte ich an, doch er schien danach abwesend zu sein. Ich fand es komisch, wieso wollte er nicht meine Frage beantworten, hatte ich etwas falsch gemacht? "Ich muss leider los." sagte er und machte einen Abgang. Ich schaute ihm stumm nach. Na toll,dass hatte mir gerade noch gefehlt, jetzt hatte ich ihn vergrault, obwohl er mich sehr wichtig war, aber das schaffte ich auch immer wieder.
Ich steckte meine Hände in die Taschen, als er außer Sichtweite war, nachgehen wollte ich ihm nicht, also würde ich wieder zurück zu Hendrik ... er war auf mein Zeichen weggefahren. Ich seufzte, okay, dann würde ich zu Fuß gehen und noch einmal in der Berliner Innenstadt nachschauen.

Ich setzte mich ins Kaffee Kranzler und bestellte mir einen Eiscafé, wie immer, wenn ich mal Zeit fand. Was hatte ich das vermisst, er war so ruhig und entspannend, auch wenn mir viel durch den Kopf ging.

Nach einer halben Stunde ging ich Richtung Hendriks Hau, die Sonne ging unter und auf den Straßen Berlins ging das Nachtleben los, ich hätte wirklich mal wieder Lust feiern zu gehen, aber so wie ich jetzt aussah, ging es nciht, also warf ich den Gedanken weg und setzte mich noch kurz auf einer Bank, die das Brandenburger Tor zeigte, plötzlich spürte ich große Hände auf meiner Schulter und ich drehte mich erschrocken um. John!

Ich ging nachdem ich Bill abgeliefert hatte nach Hause. Dort duschte ich mich und beschloss dann ein wenig spazieren zu gehen. Als ob sie mich anziehen würde wie ein Magnet, lief ich natürlich genau Ayleen über den Weg. Okey, über den Weg laufen ist etwas übertrieben, sie sass nämlich nur da und ich lief dran vorbei. Ich konnte nicht wiederstehen, ich musste es ihr einfach erklären... keine Ahnung wieso. Ich ging deshalb auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Schultern. Ayleen zuckte unter der Berührung kurz zusammen doch als sie mich erblickte schien sie sich zu beruhigen. Hi, meinte ich und setzte mich neben sie. Ich spürte wie ihre Nähe sich sofort auf meinen Körper auswirkte. Es war einfach unglaublich, wie sie das so einfach konnte. Nun ja, so wars nun mal und niemand kann es ändern. Vielleicht war es dieser Grund, vielleicht ein Anderer aber ein Grund, vielleicht waren es auch mehrere, bewegten mich dazu in genau diesem Moment meine Lippen federleicht auf ihre zu legen. Es war so schön, dass ich alles um mich herum vergass.

Mein Gehirn hörte auf zu arbeiten. Wer war ich gleich noch einmal? Egal, jetzt war es unwichtig und würde keine Bedeutung mehr haben. Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich und setzte mich schlussendlich auf seinen Schoss, doch der Kuss wurde unterbrochen, von so kranken besoffenen, die mich packten und ihre widerlichen Lippen auf meine drückten. Die schmeckten nach Alkohol und ich würgte leicht, weil mich das sehr empfindlich werden ließ. "Knutsch mich doch ach so... Lass mir auch noch etwas... Der Penner hat die Zuckerschnecke nciht verdient." und noch ganz viele solcher Sachen kamen, erst nach und nach tat mein Hirn wieder und ich zählte durch 8. Okay, es waren 6, weil John gerade 2 versuchte fertig zu machen, was mir sehr recht kam, als mir ein dicker dunkelhaariger dann aber unter mein Oberteil fuhr, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich schrie ihm extrem laut in das Ohr und biss ihm in die Nase. Blut sollte fließen. Als er mich losließ, schlug ich auf den Hinterkopf von einem, der sich an John ranschleichen wollte. Meine Hand schmerzte und der gegenüber drehte sich zu mir. Ich machte einen Schritt aus Angst zurück und donnerte gegen einen Jungen, zu dem ich mich dann drehte, doch da war ja noch der, den ich gehauen hatte, also drehte ich mich im Kreis,bis mich einer der Beiden packte und mein Oberteil auszog, bzw zerriss. Ich legte meine Arme sofort um meinen Körper. So schnell, wie John jetzt war, überraschte er mich, er machte 5 auf Anhieb K.O. und zog mich mit dich. Drüber nachdenken konnte ich nicht, wie ich gerade rumlief, es war mir so oder so egal, wann würde mich hier einer wiedererkennen. John zog mich zu einem mir fremden Hass und erst, als wir drin waren, konnten wir anhalten und ich durchatmen, doch dann bemerkte ich mein Delemmer wieder und schlang die Arme um mich, meine Lederjacke war drauf gegangen, was mich richtig wütend machte.

SOLCHE TYPEN MACHEN MICH WÜTEND! Die sollten sich auf was gefasst machen, schliesslich klaut man nicht einem Bodyguard seine Freundin. Okey, wir waren nicht zusammen, aber trotzdem liebte ich sie. Und ich würde sie nicht hergeben. Sofort war ich auf den Beinen und stürmte auf die ersten zwei los, die noch ein wenig Wiederstand leisteten. Ich war momentan eh nicht in Topform, mein Kopf war nämlich immer noch von dem Kuss vorhin benebelt. Als ich dann aber sah, wie ein Typ Ayleen das T-Shirt zerriss und die Lederjacke gleich mit, war der Nebel plötzlich verflogen. Jetzt war ich aber echt wütend! Ich stürmte auf die Andern Fünf zu und streckte einen nach dem Andern nieder. Ganz vorne natürlich das Arsch, das mir Ayleen erst weggerissen hatte. Dann legte ich meine Arme um sie und zog sie an mich. Es dauerte nicht lange, bis die Ersten der Typen schon wieder aufgestanden waren. Ich wollte nicht riskieren, dass ich einen in meiner Wut noch ernsthafter verletzte oder sogar tötete. Deshalb hob ich Ayleen hoch und ging mit ihr zu mir nach Hause. Es dauerte kaum zwei Minuten, dann standen wir im Flur und ich schloss die Tür hinter mir. Ayleen stand ganz perplex an die Wand gelehnt da und hatte ihre Arme um ihren Körper geschlungen. Ach ja wie blöd von mir, sie hatte ja weder Jacke noch Shirt. Sofort zog ich mein T-Shirt aus und reichte es ihr. Sie schien irgendwie unter Schock zu stehen, denn sie rührte sich keinen Millimeter. Deshalb seufzte ich leise und zog ihr das Shirt über den Kopf. Jetzt bewegte sie sich langsam wieder und streckte ihre Arme durch die dafür vorhergesehenen Öffnungen. Komm, meinte ich leise zu ihr und nahm ihre Hand. Es war als würde ein Blitzschlag mich treffen, als unsere Hände sich berührten. Aber es tat nicht weh, es kribbelte total. Es war ein gutes Gefühl! Ich zog sie mit in die Küche, wo ich sie auf einen Stuhl verfrachtet. Dann öffnete ich den Küchenschrank und zog eine Flasche Bourbon hervor. Ich schenkte davon etwas in ein Glas und verstaute ihn wieder. Ich trank es praktisch leer, jetzt ging es mir besser. Dann wanderte mein Blick von dem Bourbonglas welches noch etwa 2 Schlucke enthielt zu Ayleen. Ich lächelte und setzte mich zu ihr. Trink, denke das hilft am besten gegen einen Schock, meinte ich sanft und hielt ihr das Glas hin.

Ich nahm es und schnell war es leer, doch anstatt sitzen zu bleiben, stand ich auf und nahm mir noch ein Glas um es zu exen. Er zog eine Augenbrauen hoch und schwieg. "Okay, mir geht es besser. Dankeschön." lächelte ich ihn an und schaute an ihn herab. "Ich habe dir dein T-Shirt geklaut." sagte ich und zog entschuldigen die Schultern hoch, doch der anblick, der mir so geboten wurde, war einfach nur... mega. Okay, ne Sekunde zu lange geschaut, doch ich war nun mal ein Mädchen und durfte das, er hatte bestimmt auf meinen Körper angeschaut, als ich halb nackt war, also waren wir jetzt quitt, was denn Fall betraf. ich schaute noch einmal zu ihm, doch er löste seinen Blick nciht von mir, was ich automatisch auf nicht konnte, also kamen wir und näher und näher und ich küsste ihn. Es war unbeschreiblich, doch es war Falsch! Nicht das es sich so anfühlte, doch es war es, das wusste ich oder dachte ich. Wie aus dem nichts fuhr eine meiner Hände auf seiner Brust und tastete sie genau ab. Jeden Zentimeter machte ich das und John musste grinsen. Es war egal, was ich jetzt tat, später konnte ich es mit einem 'Ich-stand-unter-Schock' wieder wettmachen, Also nahm ich seine Hand und legte sie unter mein T-Shirt, sodass er auch wusste, das es okay war, wenn es auch meinen Körper berühren wollte. Zwingen konnte ich in nicht.

Ich erwiderte den Kuss. Sofort waren alle meine Gefühle für sie noch verstärkter da. Ihre warmen Finger hinterliessen auf meiner nackten Haut eine Feuerspur. So fühlte es sich jedenfalls an. Als sie dann aber auch noch meine Hand nahm und diese unter ihr Shirt schob wurde es definitiv zu viel für meine Selbstbeherrschung. Sie begann bedrohlich zu wanken und ich zog meine Hand wieder weg. Liebend gerne hätte ich sie berührt, jeden Zentimeter ihrer weichen Haut liebkost, aber ich wusste ja noch nicht mal ob sie mich liebte. Okey, das weis ich eigentlich inzwischen, aber es stellte sich halt immer noch die Frage ob sie mit mir zusammen sein wollte. Sie sah mich irritiert an und wollte ihre Hand von meiner Brust nehmen und den Abstand zwischen uns vergrössern doch ich liess es nicht zu und hielt sie fest. Ayleen... glaub mir, ich will das auch aber ich kann nicht. Wenn du mir so nahe kommst, ist meine Selbstbeherrschung in Gefahr. Und die will ich nicht verlieren, zumal wir nicht mal zusammen sind und ich dich nicht erschrecken will, flüsterte ich sanft und ganz ehrlich. Sie anlügen? Das könnte ich niemals. Und trotzdem, nur schon ihr Duft, ihre Nähe, ihr Körper, ihre Augen, ihr Mund... all das machte mich schon fast verrückt. Ich getraute mich nicht, mir vorzustellen was passieren würde, wenn ich meine Selbstbeherrschung bei ihr verlor.... was ich dann mit ihr anstellen würde... sie würde mich hassen, das konnte ich nicht zulassen.

Ich zog die Augenbrauen hoch. "Du mich erschrecken? Niemals. Du bist doch mein Beschützer." meinte ich und war froh, dass ich noch in seinem Arm war. "Wieso solltest du mich verlieren? ich bin doch hier, bei dir. Jetzt!" meinte ich und nahm noch einmal seine Hand und legte sie unter mein Oberteil, doch dieses mal schien er nicht von mir ablassen zu können. Er wirkte fast schon so, als würde er es jetzt auch wollen. Er hob mich hoch und was wusste ich, wo wir eingingen, doch ich wusste nicht, wieso ich es jetzt und mit ihm wollte, da ich noch nie das Bedürfnis danach hatte, doch jetzt wollte ich ihn einfach zu sehr. Ich meine ich mochte ihn sofort, beim ersten Augenblick, doch auch wenn ich wusste, das ich ihn nicht durfte, da er mein Lehrer sein könnte, wollte ich ihn jetzt. Es war Berlin, nicht im Camp, also war es okay, hier war er für mich einfach ein verdammt süßer, älterer Typ, denn ich liebte. Ich küsste ihn wilder, verlangender, so wie ich es noch nie zuvor getan hatte, deshalb wusste ich auch nicht, ob es richtig war oder nicht!

Argh! Diese Frau machte mich noch total verrückt. Es schien als ob sie es wirklich provozieren wollte und das schaffte sie auch. Sie legte meine Hand wieder auf ihre Haut und brachte meine Selbstbeherrschung damit erneut ins Wanken. Ihre Wärme, ihre weiche Haut, all das schien mit Faustschlägen gegen meine Selbstbeherrschung vorzugehen und als sie mich dann auch noch küsste war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich wollte nur noch eines, und das war sie. Während ich den Kuss leidenschaftlich erwiderte, fuhren meine Hände ihren Rücken runter, über ihren Po bis zu ihren Oberschenkeln. Dort verharrten sie und ich hob meine Ayleen hoch, indem ich sie an den Oberschenkeln anhob. Ayleen legte ihre Arme um meinen Hals und ich drückte sie fest an mich. Dann legten sich ihre Lippen wieder auf meine und verwickelten mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Nein falsch, nicht in einen leidenschaftlichen Kuss, sondern in DEN leidenschaftlichsten und intensivsten Kuss den sie, oder irgendjemand anders, mir je gegeben hatte. Ich war in diesem Moment ziemlich froh, dass ich mich in meinem Haus blind auskannte, denn ansonsten hätte ich den Weg ins Schlafzimmer wohl nicht mehr gefunden. Ich drückte die nur angelehnte Tür mit der Schulter auf und betrat dann das Zimmer. Da mein Zimmer in zwei Bereiche aufgeteilt war, einen Arbeits- und einen Schlafbereich, musste ich Ayleen erst mal auf meinem Pult absetzen, damit ich die Tür schliessen konnte. Meine Schwester würde vielleicht ja auch noch aufkreuzen und ich wollte definitiv nicht, dass sie uns störte. Bei dieser Gelegenheit wurde ich auch gleich noch meine Schuhe und Socken los und als ich wieder vor Ayleen stand zog ich ihr mein viel zu grosses T-Shirt über den Kopf. Dann trafen meine Lippen wieder auf ihre, aber nicht ohne ihr kurz davor noch zugeflüstert zu haben: Das hast du dir selbst zuzuschreiben.

" Es ist das beste, was ich mir zuschreiben kann." meinte ich, dann verschloss sein Mund meinen, wie ein Schlüssel das Schloss und ich war auch nciht mehr in der Lage zu denken. Ich wollte ihn jetzt! Hier und das so sehr, das mich die Leidenschaft zu platzen brachte. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken herunter und durch den Bund der Hose, zu seinem Po, der rund und voll war. Sofort hob er mich hoch und trug mich zum Bett, dort schmiss er mich aufs Bett und ich schaute ihn komisch an, ob es den gewünschten Effekt hatte, sah ich, das er sofort auf mich zukam. Er streifte den BH Träger zur Seite und ich öffnete seine Hose und streifte sie langsam ab. John verteilte Küsse auf meinem Schulterblatt und wanderte immer tiefer. Schneller als man schauen konnte, hatten wir unsere Sachen abgelegt und kuschelten uns enger aneinander, als er überhaupt möglich war. Erst war ich unsicher, doch mit John lief es alles wie von selber, er hatte ja auch schon Erfahrungen, ich wollte nciht wissen, welche Frauen er davor hatte. Auf alle Fälle taten wir es dann. Ich hatte mein Erstes mal.

Als ich eine Weile später neben Ayleen aufs Bett fiel lächelte ich sie an. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ihr Haar zerzaust. Aber sie sah wunderschön aus. Ich legte einen Arm um sie und zog sie an mich. Ayleen bettete ihren Kopf auf meine nackte Brust und ich zog die Decke über uns. Was gerade eben geschehen war konnte ich nicht in Worte fassen. Es war eines dieser Wenigen Dinge die man einfach nicht beschreiben kann. Aber auf jeden Fall war es perfekt gewesen. Meine Hand fuhr über ihren Arm und ich flüsterte: Ich liebe dich. Als sie zu mir hoch sah küsste ich sie sanft. Ihre Lippen schmecken süss wie Honig und ich tat es mir schwer mich wieder von ihr zu lösen. Dann fuhr ich sanft durch ihre Haare und entwirrte diese. Nebenbei meinte ich: Ich beneide jeden Typen der das mit dir erleben durfte. Die können sich das jetzt nämlich abschminken ich geb dich nicht mehr her. Ich lächeln strich sanft über meine Züge und ich wusste nicht wie ich in dem Moment darauf kam, aber fünf Worte setzten sich in meinen Gedanken zusammen: Irgendwann werde ich sie heiraten. Ein einfacher Satz und trotzdem kostbarer als viele Anderen Worte.

Wieso machte er es mit den Worten ich liebe dich zur nichte! Er wusste doch hoffe ich genauso gut wie ich, das es nciht gehen würde! Ich war 16 und er war mhm 20? Egal, auf alle fälle war er volljährig und konnte machen, was er wollte und zu seinem Kommentar, das er jeden beneidete, der es mit mir schon einmal hatte, meinte ich nur ein leises mhm, denn wenn er herausfand, das er mich gerade Entjungfert hatte, dann wäre er sofort beschämt und hätte sich entschuldigt, das brauchte ich nicht. eine Hand von ihm vor meinen Rücken runter und ich schloss einfach die Augen, es war bestimmt schon nach Mitternacht, also war es höchste Zeit mal ein Auge zu zu machen.

Nach etwa 8 Stunden war ich wach und lag alleine im Bett, als ich mich suchend umsah, fand ich niemanden, dennoch war mir warm, da die Decke mich bis oben zumummelte. Hatte John mich so fürsorglich zurückgelassen? Er war auf alle fälle nciht da, doch in einem anderen Raum waren zwei Stimmen zu hören. Es hörte sich fast wie ein Streit an, vorsichtig griff ich nach meinem BH um ihn mir an zu ziehen, genau wie mein Slip und die Hose, mein Oberteil hatte ich nicht, also nahm ich noch einmal Johns T-Shirt und machte vorne ein Knoten rein, da dieses viel zu groß war. Ich fuhr einmal durch meine Haare, das ich ein bisschen ordentlich aussah und war froh, dass ich akzeptabel wirkte, als ich in den Spiegel schaute. Vorsichtig schlich ich aus der Tür und sah ein Mädchen, das John sehr ähnlich war und ihn selber. Sie hatten mich noch nciht bemerkt, also wartete ich, schließlich wollt eich sie auch nciht erschrecken. "Hast du nicht etwas vergessen?" schrie sie und John schlug sich vor die Stirn. "Sorry." meinte er. "Das war nicht mit Absicht." meinte er und wollte sie umarmen, doch sie war sauer. "Du wolltest mich abholen, nenne mir einen triftigen Grund, dass du es verpasst hast!" meinte sie und ich trat zögernd in den Raum.

Ich seufzte und meinte: Ash krieg dich ein! Ich war beschäftigt. Ausserdem kannst du mir nicht verkaufen, dass du es nicht genossen hast, dich von Eric heimchauffieren zu lassen! Manchmal konnte meine Schwester echt nerven. Sie verpasste mir eine, doch ich verzog nicht mal das Gesicht. Ich warne dich John, nimm diesen Namen nie mehr in den Mund, meinte sie als wollte sie mir drohen und ich grinste nur breit. Sag mal, willst du mir drohen Schwesterchen?, fragte ich sie und spannte meine Muskeln an. Ash begann jetzt auch zu lachen und meinte: Und ob ich das will. Ich grinste und umarmte sie kurz. Sie löste sich jedoch ziemlich rasch aus meiner Umarmung und starrte hinter mich. Ich drehte mich langsam um und sah Ayleen in der Türe stehen. Wie lange stand sie wohl schon da? Ich wollte etwas erwidern als Ash aber schon das Wort ergriff: Wer bist DU denn?. Dann drehte sie sich ohne Ayleen sprechen zu lassen zu mir um und meinte: John, sag mir dass DAS da nicht deine Beschäftigung war. Ich sah sie wütend an und meinte: Nenn Ayleen NIE MEHR das da! Das konnte ich jetzt echt nicht leiden! Niemand nennt AYLEEN einfach das da! Ich sah auf die Uhr und meinte: Ash solltest du nicht arbeiten gehen?. Zum Glück war sie bald weg. Ich liebe meine Schwester, aber sie nervt manchmal ganz schön. Zum Glück würde sie bald weg sein und mich und Ay alleine lassen.

Ich wollte gerade etwas erwidern auf diesen Spruch, doch John war leider schneller. Leise murmelte ich. " Das da kommt gleich und verpasst dingens da eine!" Ich atmete einmal tief ein und aus und straffte meine Schultern, dann schaute ich zu John, der auf einmal weg war. Klar in meiner Aufregung, war es unbemerkt gewesen. Hände umfasten mich von hinten und ich schaute nach hinten. John hob mich leicht hoch und drehte mich in der Luft herum. Ich schrie und wehrte mich, nicht das es mich störe, aber ich war keine Puppe und würde es auch nie sein, ich war nun mal nicht das gewöhnliche Mädchen. Ich hasste 0815 Mädchen irgendwie. Er schmiss mich über seine Schulter und Ich hielt mich an seiner Hose fest und zog kräftig an ihr, sodass ich aus seinen Händen flutschte und, wie gelernt beim Handball, den Pinguin machte, damit ich mir keine Verletzung zufügt. Ich lachte, als er geschockt aussah. "Schau nicht so. Ich bin nicht aus Zucker!" meinte ich so ernst es ging und er nickte, da er keine Andere Wahl hatte als dieses zu tun. Ich stand auf. "Ich denke ich sollte gehen." meinte ich und machte mich auf zur Tür.

Neein du bleibst, lächelte ich und schlang meine Arme wieder um sie. Ich hielt sie eisern fest, sodass sie nicht entwischen konnte. Ash schien echt wütend und sie meinte: Wir reden heute Abend John, wenn dieses.... Kind... verschwunden ist. Sie wollte mich wirklich reizen! Ich wollte gerade etwas erwidern, doch da war die Tür schon hinter ihr zugefallen. Seufzend sah ich zu Ayleen und meinte: Sie kann eigentlich ziemlich nett sein, sie ist einfach wütend. Ignorier sie, dann tut sie es auch. Ich wartete eine Weile und lockerte meinen Griff ein wenig, dann fragte ich: Wie hast du geschlafen? Als mein Blick an ihren Augen hängen blieb und sie ihn erwiderte fragte ich mich was wohl aus dem hier werden würde. Klar, hier in Berlin war ich einfach ein Typ und sie einfach ein Mädchen.... aber bald würden wir im Camp zurück sein. Dort war sie Teilnehmerin und ich ihr Kursleiter, vielleicht. Das würde wohl kaum erlaubt sein... Aber ich würde nicht aufgeben. Ich würde um sie kämpfen. So leicht liess ich mich nicht unterkriegen.

Ich war in rage "DIE HAT MICH GERADE NICHT KIND GENANNT ODER?" schrie ich wütend und lief ihr nach. So etwas ließ ich mir sicher nicht bieten. Ich erwischte sie gerade noch, bevor sie die Tür zuschlagen konnte. Johns griff konnte mich nicht zurückhalten. "Was gibt dir das recht so über mich zu urteilen du Miststück?" schrie ich wütend. Okay, es war Johns Schwester, aber ich Pfiff mal drauf, das war nicht okay, ganz und gar nicht okay! Sie schien nciht sehr beeindruckt und wollte den Schlüssel in Schlüsselloch stecken, doch ich krallte ihn mir und versengte ihn in der Regenrinne des Hauses. Sie wurde richtig sauer, verständlich, im nachhinein war es auch nciht sehr schlau von mir gewesen. "Ayleen." meinte John böse und ging zu seiner Schwester. "Ich hebe dich hoch und die holst dir den Schlüssel." meinte John zu ihr und sie nickte. Nun wirkte sie lieb und nett, doch sie hatte es Faust dick hinter den Ohren. Ich beobachtete es kurz und meinte dann. "Tut mir echt Leid." meinte ich ernst, doch von ihr kam mir zurück: "Genau so reagieren Kinder." meinte sie wieder und ich schaute zu John, vielleicht verzeiht er mir wenigstens. "John?" fragte ich und er meinte kurz. "Ich muss mich konzentrieren." ich nickte und drehte mich um, der Weg war zwar etwas weiter, aber ich würde lau mit der Bahn fahren, dann war es nciht so schlimm. John bemerkte wohl nicht richtig, das ich weg ging, doch ich war weg und die Bahn kam bald. Schnell schlüpfte ich hinein und verschwand im Klo, was ich bis zum Ende reservierte, dann stieg ich aus und machte mich auf den Weg zu Hendrik.

Zirka zehn Minuten nach dem Ayleen verschwunden war, war ich alleine im Trainingsraum meines, bzw. unseres, da es mir und meiner Schwester gehörte, Hauses. Ich machte mein normales Training, konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. Ash war weg. Ayleen war auch verschwunden. Das meine Schwester zickig sein konnte, wusste ich. Aber dass sie so was tun würde... Und Ayleen? Klar, ihre Reaktion war ziemlich kindisch aber gut verständlich gewesen. Und jetzt? Jetzt war ich hier, trainierte und meine Gedanken kreisten immer noch um sie. Es war schlimm gewesen vor letzter Nacht. Aber jetzt war es kaum mehr auszuhalten. Wirklich schlimm war das. Würde es immer so weh tun, wenn ich von ihr getrennt war? Dann musste ich mich wirklich daran gewöhnen. Oder lag es daran, dass sie einfach verschwunden war. Seufzend wollte ich mir mein Handy holen doch es war nicht da. Stattdessen lag da ein Anderes. Ich entsperrte den Bildschirm und es dauerte nicht lange bis ich rausfand, dass es Ayleens Phone war. Dann hatte sie wohl meins... Ich wählte meine Nummer und rief sie an. Es kam nur die Combox doch so schnell würde ich nicht aufgeben. Egal wo du bist, ruf mich an. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Ausserdem hab ich dein Handy... und du wohl meins. , sagte ich und hängte dann auf. Sie würde schon kapieren von wem die Nachricht war. Zum Glück hatte weder sie noch ich eine Pin-Code-Abrufe bei der Tastensperre drin.

Ich war gerade bei Hendrik im Bad gewesen und hatte mich umgezogen, als ich aufmein...Johns? Es war Johns Handy schaute. Er hatte einen verpassten Anruf von meiner Nummer. Innerlich fluchte ich wie sonst etwas! So dumm war auch nur ich. Ich wählte zurück und er ging dann. "In einer Stunde in der Disco Type." sagte ich schnell und legte wieder auf. Ich machte mich fertig und ging zu Hendrik, der sofort verstand. Er hatte sich auch schnell etwas in Schale geschmissen und ich zog seine Lederjacke über. So konnte es los gehen, ich stiegt hinter Hendrik auf die Maschine und wir fuhren zur Disco. Unser Auftritt war schon etwas zu auffällig, doch so anders könnten wir auch nciht her kommen, da Hendrik kein Auto hatte und zu Fuß und mit Fahrrad wäre echt schlecht gekommen. Wir waren früh da und dann hieß es schon mal trinken, doch Hendrik blieb nüchtern, damit wir noch nach Hause kamen.

Ich zog mich kurz um und machte mich dann auf den Weg in die Disco. Die grösste von ganz Berlin. 4 Stockwerke, 8 Bars, 3 Lounges, 4 Tanzflächen, einen Shisha-Keller und allen anderen möglichen Schnickschnack. Klar war ich zu früh, doch der Türsteher kannte mich. Es standen schon enorm viele Leute an doch er winkte mich durch. Ich zeigte ihm auf Ay's Handy ein Foto von ihr und meinte: Wenn sie auftaucht, lass sie rein ja? Ihre Begleitung wenn eine da ist auch. Er nickte und ich tauchte in der MEnge unter. Man musste hier einfach die richtigen Leute kennen. Ich ging hinein, holte mir einen Drink und schrieb machte schliesslich ein Foto von der Bar. Dann schickte ich es an mein Handy, welches ja Ayleen hatte, und schrieb darunter: Dein Handy ist da. Dann lief ich vergnügt in den Nächsten Stock. Das würde eine lustige Schnitzeljagt werden.

Ich ging zu der Bar, die er mir auf dem Bild geschickt hat und schaute mich um, natürlich war es nciht da.Schnell schrieb ich.Bin da, wo bist du? doch anstatt eine brauchbare Antwort kam einfach ein weiteres Bild und ein nun bin ich hier. Ich grinste einmal. Er wollte spielen, das konnte ich auch. Ich schaute mich um und fotografierte einen besoffenen Mann, dann schickte ich ihm das Bild und meinte. "Habe einen neuen Freund kennen gelernt und bei ihm wird dein Handy für die Nach verweile, aber keine Angst, ich bleibe bei dem Handy." Gut gelaunt ging ich weiter und Hendrik und ich waren am Tanzen. Ich wusste, das John drauf anspringen wird und blieb Undercover in der nähe des Besoffenen. Es war zu witzig, als John dort auftauchte, kurz schauten ich ihm zu und ging in den Keller, wo ich ein Foto von der Shisha und mir machte und es John schickte. Ich fand es so witzig und lief gleich weiter

Na warte, so war das nicht gedacht. Aber dieses Spiel konnte ich gut wieder für mich wenden. Aha sie war im Keller. Nur gut, dass er nur einen Ausgang hatte. Deshalb positionierte ich mich da. Es gab von da einen Korridor, einen kurzen weg zurück zur Party und einen etwas längeren. Da hinten war es dunkel, da befanden sich Abstellkammern und so. Grinsend wartete ich bis sie hoch kam, packte sie am Arm, zog sie mit Schwund in meine Arme und meinte: Möchtest du dein Handy wieder haben? . Ich zeigte es ihr, steckte es dann aber in meine Hosentasche auf der Rückseite meiner Jeans. Dann machte ich zwei Schritte weg von der Treppe in die Dunkelheit und küsste Ayleen sanft. Klar, es war vollkommen verrückt, aber irgendwie fühlte es sich richtig an. Und gut, sehr gut sogar.

Ich erschrak, als John da auf einmal war und ein lächeln schlich sich nach dem Kuss auf meine Lippen. Als er los ging, ins schwarze, folgte ich ihm, Hendrik hatte sich gerade mit einer blonden Schönheit unterhalten und wollte im Keller bleiben, mir war es recht, ich war auf Mission. Rettet das Handy. Doch bei der hälfte wurde es mir zu blöd. Ich hatte ja auch seines. "Willst du dein Handy wieder haben? Dann hole es dir doch." Meinte ich und steckte es mir in meinen BH, er wieder doch wohl nicht hier so dreist sein und es sich wirklich einfach mal eben so holen. Ich schaute ihn an, mit meinen hohen Schuhen war zwischen uns nicht mehr sooooo ein großer Unterscheid, dennoch war es größer. Und klar war auch, das er auf mich zu kam.

Diese Frau war einfach unglaublich. Ich nahm ihre Hand und meinte: Ich denke meinem Handy gefällt es da wo es ist sehr gut. Aber wenn Ayleen gedacht hatte, ich spiele nur mit fairen MItteln hatte sei sich getäuscht. Grinsend zog ich sie an mich und sah ihr tief in die Augen mit einem Blick, dem ich vorhin bei mir festgestellt hatte, sie nicht wiederstehen konnte. Ich hatte eh vorhin bemerkt, dass sie mir genauso verfallen schien, wie ich ihr. Aber irgendetwas schien sie zum zögern zu bringen. Ich wusste nur nicht was. Hoffentlich konnte ich auch diesen Zweifel noch aus der Welt räumen, denn ich wollte die Zeit die mir blieb mit Ayleen in vollen Zügen geniessen. Und das sollte sie auch können. Und mit, die Zeit die mir blieb, meinte ich bis zu meinem Lebensende. Wenn sie das irgendwann mal auch wollen würde, was ich inständig hoffte.

Er war gemein. Er wollte mich bis aufs Blut reizen oder einfach nur verführen, ich wusste es nicht. Ich dachte mal wieder nciht nach und küsste ihn schnell, ließ aber auch genauso schnell wieder von ihm an. Meine Hände fuhren um seinen Körper zu seiner Hosentasche und ich zog langsam mein Handy raus, ich steckte es schnell zu seinem Handy dazu und lachte. "Also meinem Handy gefällt es dort auch sehr gut! Naja, ob es dir gestern Abend gefallen hat dort, da bin ich mir ja unschlüssig, da wirktest nicht drauf konzentriert." scherzte ich, denn noch hatte ich gut zu scherzen, doch was John danach tat, das ließ mich nciht zum scherzen bringen, wusste er denn nciht, das wir nur noch Berlin hatten?