Ayleen Marie Thunders Schlafbereich

Ich küsste Ayleen nochmal, dann hob ich sie hoch und ging mit ihr ins Wasser. Dabei viel das Handtuch zu Boden, sodass Ayleen jetzt nichts mehr anhatte. Ich drückte sie an mich und ging mit ihr ins Wasser. Da ich mein Shirt glücklicherweise schon ausgezogen hatte, spürte ich Ayleen ganz nah bei mir und küsste sie nochmal. Es dauerte nicht lange, bis das Wasser uns umflutete und meine Jeans vollkommen durchnässte. Doch es war mir egal. Jetzt ging es nur um Ayleen. Nichts war wichtiger. Ich löste meine Lippen von ihren und küsste ihren Hals. Ich küsste mich ihre Halsschlagader entlang zu ihrer Schulter und dann über ihr Dekollté auf die andere Seite. Von dort aus folgte ich mit meinen Küssen wieder der Halsschlagader aufwärts. Erst als ich ihren Mund noch einmal kurz geküsst hatte, löste ich mich von ihr und flüsterte: Ayleen, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, dass es weh tut.

Ich lächelte und küsste ich. "Ich sehe es genauso, bzw ich fühle es so." meinte ich und schlang meine Arme und Beine um ihn. Eine Welle, die ziemlich groß war, kam und riss John von den Füßen. Ich wurde mit ihm ins Wasser gezogen, doch ich ließ ihn nicht los und so tauchten wir unter. Das ich nackt war, blendete ich aus, das machte mir nicht viel aus, solange ich nicht allein war. Als wir auftauchten, lachte er, doch ich unterbrach diesen und küsste ihn schnell wieder. Er sollte jetzt nur mich küssen, nichts weiteres. Ich wollte keines der Worte hören, die mich vernichten und mich auseinander reizen konnten. Er hob mich aus dem Wasser und nahm das Handtuch, während er mich immer noch weiter trug. So gingen wir uns Haus und er schmiss mich auf ein Bett, was ich nicht zuordnen konnte, es war auf alle fälle plötzlich da. Ich lachte und spürte seine Lippen auf meinem Körper. Die küsse waren warm und mein Körper wand sich nach den lustvollen, warmen Küssen die von John kamen. Ich seufzte einmal wohlig und schloss die Augen. Was gab es besseres. Nichts war besser als John.

Ich küsste Ayleen wieder und wieder. Dann ging ich mit ihr aus dem Wasser, schnappte mir das Handtuch und ging mit ihr zum Haus. Natürlich nicht ohne sie die ganze Zeit wieder und wieder zu küssen. Ich durchquerte das Haus und brachte sie ins Schlafzimmer. Nachdem ich Ayleen aufs Bett gelegt hatte, begann ich sanft ihren ganzen Körper zu küssen. Es hatte Vorteile, dass sie ohnehin schon nackt war. Denn sonst, hielt sie mich immer davon ab. Jetzt hatte sie kaum eine Chance, was ich auch ganz okey fand. Irgendwann erreichten meine Lippen wieder die ihren und sie verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der kaum mehr enden wollte. Ich spürte wie Ayleens Hände über meinen Körper glitten und begann erneut ihren Hals zu küssen. Mit meinen Lippen erreichte ich den Knutschfleck und streifte ihn kurz, ehe ich immer weiter runter wanderte...

Wenn ich denke, dass ich Angst hatte vor dem Wochenende... weil ich Angst hatte, sie würde mich verlassen. Doch genau das Gegenteil war geschehen. Denn sonst läge Ayleen wohl nicht gerade friedlich in meinen Armen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es bereits 19.00 Uhr war. Ay und ich lagen also schon ne halbe Stunde einfach hier rum. Und ich genoss es, sie einfach bei mir zu haben, ihren Körper zu spüren, der sich an meinen Schmiegte und ihrem Atem zu lauschen, der sich inzwischen wieder beruhigt hatte. Was hälst du von Abendessen?, flüsterte ich ihr leise ins Ohr und als ob es eine Bestätigung wäre, hörte ich sogleich ihren Magen knurren.

Ich verfluchte mein Bauchknurren, da es mich verraten hatte. Ich wollte so gerne noch länger bei ihm bleiben und mit ihm hier so da liegen, doch dass konnte ich nicht, also muss ich ihn frei geben und das tat ich mit einem Kuss. Er stand auf und ging in die Küche. Ich dagegen ging ins Bad, wo meine Sachen noch lagen. Die Unterwäsche zog ich mir an dann ging ich aber wieder ins Wohnzimmer und suchte in meiner Tasche ein T-Shirt und eine Jogginghose. Meine Haare Band ich zusammen und ging dem Geruch nach. Es war der Wahnsinn, nicht nur darin schon er wohl erfahrender zu sen. Er war in allen Fällen sehr viel besser als ich. Ich setzte mich an dem Tisch, da ich nichts machen brauchte und sollte, also beobachtete ich ihn einfach. Seine Göttlichkeit. Ich fragte mich, wie man nur so einen Körper haben konnte.

Ich hatte mir frisch Boxershorts und dunkelgraue Trainingshosen an, ehe ich in die Küche verschwad. Ich hatte Frau Donels, eine Amerikanerin die unser Ferienhaus herrichtetr wenn wir kamen gesagt, dass ich vor hatte herzukommen, weshalb das Haus auch frisch geputzt und der Kühlschrank gefüllt war. Ich suchte alles zusammen was ih für Pizza brauchte und begann Schinken und Pilze zu schnippeln und machte nebenbei noch die Tomatensauce fertig. Ja, ich kann kochen, nicht mal schlecht sogar. Früher hatte ich zwarmehr Zeit dazu, doch jetzt kam ich hier doch noch dazu. Als die Sauce fertig war, drehte ich mich zu Ay um, die sich irgendwann reingeschlicen hatte. Ihr Blick war auf meinen Körper geheftet und ich musste lachen. Ich denke ich hol mir ein Shirt..., meinte ich lachend worauf Ay empört protestierte. Diese Frau ist schon was ganz Spezielles. Lächelnd zog ich sie zu mir und küsste sie kurz, ehe ich sie neben mih zur Kochinsel zog und meinte: Was willst du alles drauf haben meine Schöne?. Ich liess Ayleen die Belagszutaten auswählen, während ich die Tomatensauce auf dem, im Blech ausgerollten, Pizzateig verteilte. Klein war der ja nicht gerade, aber wir zwei würden das schon schaffen. Schliesslich hatten wir beide seid dem Frühstück nichts mehr gegessen. Ich malte mit der Tomatensauce ein Herz auf den Teig und legte dann von Hinten die Arme um Ay. Lächelnd sah ich ihr kurz über die Schultern u d küsste dann sanft ihren Hals.

Ich lächelte und legte meinen Kopf schief und schloss die Augen, doch die Pizza wollte fertig gebacken werden, also belegten wir sie schnell gemeinsam und schoben sie in den Ofen. Ich lächelte und zog ihn mit ins Wohnzimmer, dort ließ ich ihn auf den Sofa sitzen und ich holte die erste Staffel von Supernatural hervor. Er sollte ruhig wissen, das ich Fan davon war. Ich meine schaut man sich die beiden Brüder an, schmilzt man schon plastisch dahin. Er zog eine Augenbrauen hoch ich und kuschelte mich an ihn. Nach einer knappen halben Stunde holte John die Pizza und wir schauten fast die ganze Nacht durch die Filme. Die Pizza schafften wir zu zweit und ich war überglücklich in seinem Arm liegen zu können, doch schon sehr bald fielen mir die Augen zu und ich schlief bei meiner Schatz im Arm ein, was gab es besseres? Nichts und das würde ich auch nie ändern wollen. Ich war sicher, dass wir es irgendwie schaffen würden.

Okey, Supernatural also. Wenn es Ay glücklich machte. Ich sah mit ihr die Filme an und ich muss sagen, so was war sogar Typenfähig. Ich fands jedenfalls nicht so schlimm das anzuschauen, auch wenn es nicht soo gruselig war. Wir verputzten die Pizza und Ay und ich schauten bis weit in die Nacht diese Serie. Doch irgendwann nach Folge 15 schlief Ayleen ein und ich stellte den Fernseher aus. Dann hob ich sie hoch und brachte sie ins Bett. Ich deckte sie zu und räumte noch die Küche auf und die Teller weg. Als alles erledigt war, putzte ich mir die Zähne und legte mich dann zu Ayleen ins Bett. Sie kuschelte sich sofort an mich. War ja lustig, sogar im Schlaf tat sie das. Ich küsste sie sanft und schloss dann auch selber die Augen.

Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete, schlief Ayleen noch. Deshalb beschloss ich sie schlafen zu lassen und stand auf. Nachdem ich kurz unter die Dusche gesprungen war, fuhr ich in die Stadt und holte Croissants. Als ich zurück kam, hörte ich die Dusche laufen. Ay war also wach. Sorgen gemacht hatte sie sich wahrscheinlich kaum, da ich ihr einen Zettel hinterlassen hatte. Ich begann den Tisch zu decken und stellte alles auf was es für ein Frühstück halt so brauchte. Ich war gerade fertig geworden, als ich meine wunderschöne Freundin aus dem Badezimmer zurück ins Schlafzimmer huschen sah. Ich folgte ihr unbemerkt und legte die Arme von hinten um sie. Na meine Schöne, hast du gut geschlafen?, fragte ich sie und gab ihr einen Innigen Kuss, als sie sich zu mir umdrehte.

Ich lachte, als er seine Hände um mich legte. "Oh ja, Felsenfest." meinte ich und griff nach einem Top und einer Hotpans. Wir gingen runter und ich sah das Frühstück. Es war wie Urlaub. "John! Wie soll ich das wieder gut machen? Du verwöhnst mich viel zu sehr." meinte ich und setzte mich, nachdem er mich aufgefordert hatte. Wir aßen friedlich und ich lächelte ihn die ganze Zeit an. Nachdem wir fertig gegessen hatte, gab ich ihm ein Zeichen, dass er waren sollte. "Nun räume ich auf!" meinte ich und leere den Tisch, was zwar dauerte, jedoch nach einiger Zeit fertig war. "So und nun Frühsport?" fragte ich und grinste ihn an. Er stimmte sofort zu und so machten wir uns fertig. Ich nahm seine Hand und ging raus, dort ließen wir uns wieder los und wir fingen an zu laufen. Es wurde am Ende jedoch eher ein Wettrennen, als gemütliches laufen. Er war schneller als ich, weil er einfach den Vorteil hatte Junge zu sein und dazu noch nciht einmal der schwächst Trainierte, dennoch gab ich alles, denn ich war auch nicht aus der Übung.

Okey, jeder der was gegen Frühsport hat, hat das noch nie mit Ay gemacht. Es war zwar ein Wettrennen die ganze Zeit über aber es war total lustig. Klar, ich war schneller aber das hatte ich auch erwartet. Und ich muss sagen, Ayleen war eine sehr hartnäckige Gegnerin. Als wir unserer kleine Renn-Session beendet hatten, zog ich sie in meine Arme und meinte: So, zurück und dann ne Dusche. Und dann... mal schauen wir haben ja genug was wir tun könnten. Ich küsste sie glücklich und hob sie hoch. Dann ging ich mit ihr Richtung Haus und stellte sie im Badezimmer ab. Lächelnd küsste ich Ayleen nochmal und meinte dann leicht lachend: So ich lass dich dann mal zu erst. Schliesslich bin ich ja Gentleman. Ich begann zu lachen und küsste sie. Wieder und wieder. Ich zog Ay näher zu mir und meine Hand glitt unter ihr Shirt. Okey, ich denke ich sollte echt gehen, sonst würde die Dusche doch noch länger Dauern als sie eigentlich sollte.

Er würde mich JETZT nicht alleine lassen, nun wollte ich mal schauen, ob ich auch für ihn unwiderstehlich sein würde. Ich zog mein Top auf und meine Hotpans, dann fuhr ich durch mein Haar und lächelte ihn an. Ich drehte mich um und streifte meinen BH weg, denn ich aus meiner Hand fallen ließ, dann schaute ich über meine Schulter. "Schade, das du gehen willst." meinte ich und bückte mich um aus meinem Slip zu schlüpfen. Nun war ich nackt, doch ich drehte mich nicht zu ihm. Ich blieb hart und auch als er mich von hinten küsste, stieg ich in die Dusche. Ich stellte das Wasser an und schaute fragend zu John. "Ich dachte du wolltest gehen?" fragte ich und lächelte verführerisch, auch wenn ich dass noch nie getan hatte.

Okey, Korrektur zu allem was ich jemals gesagt habe: Diese Frau MACHT mich verrückt. Ich zog mich aus und schlüpfte zu ihr unter die Dusche. Dann küsste ich sie leidenschaftlich und meinte: Ach ich habs mir Anders überlegt. Dann zog ich sie noch näher an meinen Körper und machte das Wasser an. Es war noch ziemlich kalt, was mir nichts ausmachte, doch Ay kreischte auf. Ich lachte und drehte es wärmer, während ich sie wieder und wieder küsste. Ich liebe sie. Ich liebe es hier. Es war wie Urlaub. Nur, dass es noch besser war, weil ich die Frau meines Lebens bei mir hatte. Und auch wenn es nur für knappe zwei Tage und Nächte war, es war genau das, was ich jetzt brauchte. Was wir brauchten. Was unsere Beziehung brauchte. Einfach weg von dem ganzen Stress, weg von den Andern die davon nichts wissen durften. Einfach so sein wie wir wollten. Hatte das Wochenende doch so blöd angefangen, mit der Angst dass sie mich verlassen würde und jetzt? Jetzt war ich einfach nur froh hergekommen zu sein.

Ich lachte und ich spürte den süßen Geschmack des Sieges. Nun kostete ich ihn vollkommen aus und er Preis war ein wirklicher Leckerbissen. Ich schlang meine Arme um seinen Körper und begann ihn zu ertasten. Millimeter um Millimeter. Ich wollte ihn spüren, das Wasser war Nebensache. Sein Geruch vernebelte mir meine Gedanken und ich biss leicht auf seine Unterlippe. Er nahm sie das Shampoo und fuhr mir durch mein Haare, doch ich wusste, wie sehr er sich auf das einseifen konzentrierte, da er sich wohl doch zurückhalten wollte, doch nicht so mit mir, ich wollte ihn hier und jetzt. In der Dusche, in unserem 'Urlaub', in unserer Traumwelt, wo alles nur so vor liebe triefte. Liebe zu ihm.

Ich seufzte und küsst sie nochmal. Dann gab ich das ganze auf. Schnell spülte ich ihre Haare aus, stellte das Duschwasser ab und hob sie dann hoch. Ohne mir Gedanken über das Wasser zu machen, welches aus unseren Haaren tropfte und sich auf dem Boden verteilte, ging ich mit ihr quer durchs Zimmer und warf Ay aufs Bett. Sofort war ich bei ihr und küsste erst ihren Hals und dann ihren ganzen Restlichen Körper, der immer wärmer wurde. Es sah so aus, als würde das Wasser regelrecht verdampfen. Okey, Ayleen und ich waren ja alles andere als Heilig. Aber das war mir egal. Ich wollte sie, sie wollte mich. Wieso sollten wir uns also zurückhalten?

Als ich wenig später Ayleens Lächeln sah, flüsterte ich: Ayleen Marie Thunder, es ist schrecklich. Wir können nicht mal mehr duschen gehen. Ich begann zu lachen und küsste sie leidenschaftlich.

Ich murmelte an seinen Lippen. "Duschen wir überbewertet." ich fuhr seine Seite herunter und lächelte verschämt. Ich fuhr immer tiefer mit der Hand, so tief, bis er aufsprangt und mit seine vollen Pracht neben dem Bett stand. Ich setzte mich aufs Bett und schaute ihn unschuldig an, obwohl ich wusste, dass ich sicher nicht unschuldig war. "Was ist denn los mit dir?" grinste ich und fuhr gespielt verlegen mit dem Finder die Bettdecke nach, die noch nass war. Ich blinzelte etwas zu schnell und streckte meine Brust vor. Ich kämpfte mit allen Waffen, die eine Frau nur haben konnte, nun hoffte ich, das auch er schwach werden würde. Meine und seine Grenzen wollte ich kennen lernen, damit ich ihn gut unter Kontrolle hatte. Ich wollte in der Beziehung die Hosen anhaben.

Es sah so aus, als könnte Madame einfach nicht aufhören ihre Spielchen zu spielen. Obwohl sie mich provozierte, ich hatte meinen Körper gut im Griff. Jahrelanges Training vom Job aus. Grinsend küsste ich sie lange, dann zog ich mir meine Boxershorts und ein Shirt an und meinte: "Hattest du noch was vor?". Ich lachte leicht als ich ihr empörtes Gesicht sah. Ich legte mich neben sie, drehte sie auf den Rücken und begann erneut ihren Hals zu küssen. Doch dabei blieb ich nicht lange. Ich küsste mich immer weiter runter, ohne je zu zögern. Ayleen hatte praktisch eh keine Chance gegen mich. Ich war ihr körperlich meilenweit überlegen und dass ich auch noch Kleider trug, sie natürlich nicht, verminderte ihre Chancen erneut. Ich erreichte mein Ziel und verwöhnte sie eine Weile, bis sie mich in meinen Armen wand, die sie immer noch fest hielten. Dann setzte ich mich auf und meinte: Hast du Hunger?. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht stand ich auf und ging in die Küche. Das war wohl 1:0 für mich.

Er brachte mich um den Verstand und ich verlor wohl meinen Zauber. Ich war ihm Hoffnungslos ausgeliefert. Als er mich fragte, ob ich Hunger hatte, stand er einfach auf und ließ mich mit einem unglaublichen Gefühl zurück. Ich sackte auf dem Bett zusammen und schloss die Augen. Ich hörte, wie er in der Küche hantierte, doch ich war außer Stande um ihn zu folgen. Ich holte immer noch schwer Luft. Es machte mich einfach fertig, das er meinen Körper so sehr beherrschte und ich fast keine Wirkung auf ihn hatte.
Nach einer kurzen Zeit schaffte ich es doch, mich auf zu richten und aus dem Bett zu steigen. Ich suchte meine Tasche, die in seinem Zimmer war und zog mir extra einen Rollkragenpullover und eine Jeans an. Es war zwar warm, aber nicht zu heiß. Meine Haare band ich streng zu einem Zopf zurück. Nun war ich ganz sicher nicht sexy, sonders das absolute Gegenteil. Ich ging in die Küche und half John ohne ein Wort zu sagen.Er schaute mich an und lachte dann. "Beleidigt?" fragte er und legte beide Hände um mich. Ich entzog mich ihnen und meinte zu ihm. "Ich muss noch die Kartoffeln schälen!" meinte ich und das war eine Anspielung auf seine Fragen ob ich noch etwas vor hätte.

Jetzt war sie beleidigt... Okey ich war auch ganz schön mies zu ihr gewesen. Ich legte meine Hände erneut um sie und begann ihren Nacken zu küssen. Ich liess mich von nichts abweisen. Bis Ayleen schliesslich aufgab. Ich küsste sie leidenschaftlich und zog ihr mit einer Handbewegung das Haargummi aus dem Haar, sodass es ihr in langen Wellen über die Schultern fiel. Das Essen war mir eigentlich egal und ich küsste sie wieder und wieder. Irgendwann war sie mir zu weit unten und hob sie hoch. Ich setzte Ayleen auf der Ablage ab ehe sich unsere Lippen wieder fanden. Als wir jedoch so weit waren, dass sie ihren Pulli verloren hatte und auch ich kein Shirt mehr trug, stoppte ich kurz und hielt ihre Hände fest. Warte Ay... wir sollten was essen. Morgen müssen wir zurück und dann müssen wir das auch irgendwie unter Kontrolle halten..., flüsterte ich doch unsere Lippen fanden sich wieder. Ich musste einen grossen Teil meiner Willenskraft aufbringen, um mich von ihr zu lösen. Diese Frau machte mich einfach total verrückt.

John hat recht. ER HAT RECHT! schrie mein Bewusstsein. Ich schluckte, denn ich wusste, das es Recht hatte, doch wollte ich es einsehen? Nein, wollte ich nicht, musste ich aber. Ich nickte John zu und küsste ihn noch einmal kurz. Ich musste mich wirklich einmal beherrschen lernen, denn ich war so die, die kindisch war und nciht so recht wusste, was sie da tat. Ich war die, die mit ihrem kranken Verstand und ihren Jungheit unerfahren und un zu Bändigen war. Ich lächelte entschuldigen und nahm mein Oberteil. "Ich benehme mich jetzt." meinte ich und zog den Pulli wieder an, er reichte ja auch schon, wenn ich mich zurückhalten könnte, dann würde er es auch schaffen. Mein Zopfband suchte ich mir auch wieder und Band meine Haare zurück. So war es sicherer für uns beiden. Schnell machte ich das Essen fertig und stellte es auf den Tisch, denn er gedeckt hatte. Ich setzte mich an den Tisch und schaute ihn an. "Wie lange habt ihr das Ferienhaus eigentlich schon?" ich musste nciht an das eine denken, was mir bei ihm aber schwer fiel, er war die Versuchung pur.

Ich seufzte. Wenigstens schien es Ay genau so schwer zu fallen wie mir. Wir machten das Essen fertig und setzten uns danach an den Tisch. Als sie mich fragte, wie lange wir das Haus schon hatten, musste ich direkt überlegen. Ehrlich gesagt keine Ahnung... Also ich weiss, dass es eigentlich meinem Grossvater gehörte, er es dann aber meinen Eltern vererbt hat und die es komplett frisch renoviert und auch ausgebaut haben. Drum ist's so modern. Der Umbau war vor ca. 2 Jahren aber das Haus gabs schon, als ich noch ein Kind war. , meinte ich dann und begann zu essen. Doch meine Augen konnte ich immer noch nicht von Ayleen lassen. Schrecklich, einfach schrecklich wie sie meine Selbstbeherrschung tagtäglich einer schweren Prüfung unterzog, ohne dass sie überhaupt etwas tat. Aber ich hatte bemerkt, dass das mich auch stark machte. Hätten wir die Zeit vielleicht um zwei, drei Monate zurück gedreht, wäre ich in der Situation hier sofort über Ayleen hergefallen. Ich liebte sie, so sehr und ich wollte einfach nicht, dass sie traurig war. Deshalb wusste ich auch das perfekte was wir nachher tun könnten. Es dunkelte nämlich schon langsam ein.

Ich schaute nach draußen und so langsam machte sich eine Traurigkeit in mir breit. Bald müssten wir zurück, ich würde es nicht aushalten können,ihn los zu lassen. Wenn ich daran denk, wie er mich kennen gelernt hatte und wie sehr er mich verändert hatte. Berlin und nun dieses Wochenende. Es war der Wahnsinn. Innerlich summte mein Unterbewusstsein ein Lied, das mir durchaus bekannt war, doch der Text gefiel mir weniger.

Cause you were mine for the Summer
Now we know its nearly over
Feels like snow in September
But I always will remember
You were my Summer love
You always will be my Summer love

Ich wusste gar nciht was los war, auf einmal war ich so sentimental. Ich weinte und boxte John gegen die Schulter und ich lächelte dabei. "Was machst du nur mit mir John?" fragte ich ihn ernst und hatte keine Ahnung, was ich gerade fühlen sollte. Ich konnte nur das Gefühl der Liebe herrausfiltern, was micg fast zum platzen brachte, der Rest war ein wildes Wirwar aus so gut wie allem.

Ich sah zu Ayleen. Sie schien wirklich in einem richtigen Gefühlschaos gefangen zu sein. Doch ich wollte für sie da sein, so sollte es ihr nicht gehen. Es sollte ihr gut gehen! Deshalb zog ich sie zu mir rüber, auf meinen Schoss und drückte sie an mich. Während ich durch ihr Haar fuhr, flüsterte ich: "Ich weis es nicht, aber DU, du hast mir mein Herz gestohlen". Ich küsste sie kurz auf ihre Wange und dann auch noch auf ihren Mund, ehe ich verriet: "Komm, ich weis das perfekte womit wir den letzten Abend verbringen können. Oder besser gesagt, WO". Ich erhob mich, holte Feuerzeug und eine grosse Wolldecke, ehe ich alles in einen Rucksack stopfte. Ayleen hatte abgeräumt und ich half ihr noch kurz den Rest in der Spühlmaschine zu versorgen, ehe ich ihre Hand nahm, den Rucksack über die Schulter warf und mit ihr in die Dunkelheit hinaus ging. Ich führte sie über einen kleinen Weg, den ich sogar im Dunkeln locker fand, auf die Klippe rauf. Hier oben hatte es eine kleine Feuerstelle in die ich Holz schichtete und es dann auch anzündete. Ayleen stand vorne an der Klippe und sah aufs Meer hinunter. Als ich ein Frösteln bemerkte, holte ich die Wolldecke und legte sie um sie. Ich schlang meine Arme schlussendlich auch um Ayleen und drehte sie zu mir um. Sie sah so wunderschön aus und ich wusste irgendwie plötzlich, dass wir auch die nächste Woche überstehen würden. Irgendwie... Aber das mit diesem Matt musste ich unbedingt irgendwie geregelt kriegen. Ich wollte Ayleen nicht ihr Privatleben verbauen. Sie sollte einfach nur glücklich sein.

Ich war in einer Decke gehüllt und seine Arme lagen um mir, rund um fühlte ich mich wie in Watte gehüllt und es war schön.Ich hatte nie gedacht, das ich so etwas toll finden würde,da ich nie der romantische Typ war, doch mit ihm, war ich anders, alles war anders. Er veränderte mein Weltbild zu ziemlich um 180 grad. Ich schaute zu ihm hoch und er legte seine Lippen auf meine. "John? Was wird passieren, wenn es auffliegt? ich will, das du weiter im Camp arbeitest, ich will, das deine Eltern stolz sind und ich will, das deine Kinder später nicht schlecht über mich denken." meinte ich und schaute ins Feuer. Jede Farbe die ich sah, bekam eine Bedeutung. Das Rot stand für die Liebe, die ich für John hatte, das gelb stand für den Spaß, wenn wir hatten, das orange stand für die Leidenschaft und das blaue für die Probleme, ein glück war das Problem sehr klein und kaum zu sehen, doch es war alles im allen von der Liebe und der Leidenschaft umschlossen, sodass ich guter Dinge war, das alles klappen würde. Er und ich für immer? Das Feuer würde aus gehen, auch unsere Liebe zueinander?

Ich drehte Ayleen so um, dass sie mir in die Augen sehen musste. Ayleen hör mir mal gut zu. Ich hab die Regeln durchgesehen, es gibt KEINE die eine Beziehung verbietet. Das heisst, ich kann hier arbeiten. Zweitens kennst du meine Eltern nicht, sie würden dich lieben, egal wie alt du bist. Und drittens wenn ich jemals Kinder haben werde, dann wirst du ihre Mutter sein. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Kinder schlecht über ihre eigene Mutter denken., sagte ich dann und sah sie ernst an ehe ich meine Lippen auf ihre legte und flüsterte: Ich liebe dich Ayleen. Bevor sie überhaupt etwas sagen konnte, setzte ich mich mit ihr ans Feuer und zog sie an mich, damit sie nicht wegrennen konnte. Denn ich wusste genau, dass dieses Thema für Ayleen ziemlich... wie soll ich sagen, es war heikel, weil sie Angst davor hatte, mir mein Leben zu versauen, dabei war genau sie es die es erst so richtig Lebenswert machte.

Ich war wie betäubt. Er wollte später Kinder mit mir? Er wollte nur mich! Mich, niemand anders. Ich würde, die Mutter seine Kinder werden und sonst keine. "John? Heißt das, dass du dich für immer entschieden hast? Ich meine, dass du keine andere mehr kennen lernen willst?" fragte ich und legte den Kopf gegen seiner Schulter. Wie schön es war. morgen müssten wir früh aufstehen um zurück zu, Camp zu kommen, doch das war Nebensache, hier lief gerade so etwas wie eine Hochzeit ab. Er wollte es auf ewig! Wollte ich es auch? Ich wusste nur, das ich ihn wollte! Bis jetzt hatte ich noch mich für keinen Jungen so interessiert. Er machte mich verrückt, er verdrehte alles bei mir. Er machte mich zu jemand ganz anderen, eine Person die ich erst kennen lernen musste, die John aber wohl zu lieben schien, das machte mich glücklich.

Ich begann zu lachen, weil sie jetzt so aufgedreht war. Ja ich hab mich entschieden für immer. Ich liebe dich Ayleen, mehr als ich jemand Andern je geliebt habe. Du machst einen komplett andern Menschen aus mir, und ich mag den. , sagte ich ihr leise in ihr Ohr und küsste danach ihre Wange. Ich liebte sie und ich würde nie jemand Anderen so lieben können wie Ayleen. Ich legte noch einmal Holz nach, musste dafür aber nicht aufstehen. Irgendwie war das was ich gerade gesagt hat, komisch... es klang wie ein Part aus einem Heiratsantrag. Aber das würde ich Ayleen nicht antun, ich wusste, dass sie nicht dazu bereit wäre. Jedenfalls würde ich es jetzt noch nicht tun, vielleicht in ein paar Jahren, wenn wir dann noch zusammen wären. Ich wollte einfach, dass sie sich wohl fühlte.