Ayleen Marie Thunders Schlafbereich

Ich lächelte und sagte: Ach mir hat es da gestern Ausserordentlich gefallen. Aber es gibt noch etwas, was mir noch besser gefällt. Ich legte meine Lippen auf ihre. Sie lagen, zärtlich, sanft und trotzdem irgendwie leidenschaftlich und ein wenig fordernd auf ihren. Meine Körper drückte sie gegen die Wand, sodass sie nicht entfliehen konnte. Als ihre Lippen meine wieder frei gaben flüsterte ich: Auch wenn du vielleicht nicht das selbe fühlst, ich liebe dich. Es irritierte mich, wie sie reagierte. Was war denn los? Genau diese Frage sprach ich jetzt auch laut aus: Ayleen, sag mir was los ist. Du bist schon die ganze Zeit so komisch, wenn ich so was sage. .Oder wenn ich von der Zukunft rede. Überfordere ich dich?. Sofort löst sich mein Körper ein wenig von ihr. Vielleicht tat ich das wirklich, vielleicht ging ihr alles zu schnell...

Ich schüttelte den Kopf und küsste ihn. Er liebte mich wirklich und ich empfand nichts anderes für ihn, doch die Gefahr war einfach zu groß, das er wegen mir seinen Job verlieren würde, wo er doch grade erst angefangen war. Der Kuss, denn ich angefangen hatte, endete nie und legte meine Hände um seinen Hals und sprang in seinen Arm, da er immer noch größer als ich war. Beide beine schlang ich um seine Mitte und er drückte mich leicht gegen die Wand. Es war unbeschreiblich und ich klammerte mich an diesem Moment! An ihn, an die kurze Zeit, die ich noch geplant hatte bei ihm zu sein. Bist morgen Abend, dann musste ich zurück. Ich wusste, das es nicht sehr lange mehr war, doch in der Zeit würde ich bei ihm sein! Nur bei ihm. Wie sollte ich seinem Körper nur wiedersehen, seinem alles! Nur er, alles drehte sich doch nur um ihn noch, es gab nichts, was mich in den letzen 24 Stunden mehr durcheinander gebracht hat als er und diese Einsicht schmerzte zu sehr.

Ich erwiderte den leidenschaftlichen Kuss in den sie mich verwickelt hatte und löste mich erst als es wirklich überhaupt nicht mehr atemtechnisch ging von ihr. Dann strich ich mit dem Daumen über ihren Oberschenkel und meinte: Darf ich meiner wunderschönen fast Begleitung einen Drink ausgeben oder hat sie schon etwas Anderes vor?. Ich legte meine Lippen wieder auf ihre und ein weiterer inniger und leidenschaftlicher Kuss folgte. Diese Frau konnte man einfach nicht anders Küssen. Als ich mich kurz nur wenige Millimeter von ihr löste um zu Atmen fiel mir etwas ein. Ich legte den Kopf leicht schief und fragte: Darfst du überhaupt schon was trinken? Eigentlich eine total überflüssige und blöde Frage. Aber ich war bisher so beschäftigt gewesen damit, jede Sekunde in der Nähe dieser Frau zu geniessen, dass ich ganz vergessen hatte, dass sie eigentlich noch ziemlich jung war. Eindeutig zu Jung für mich, aber das war mir scheiss Egal. Die Liebe fällt wo sie hinfällt und bei Ayleen war mir zu 10000% klar, dass es LIEBE war.

Ich wusste das diese Frage früher oder später kam, doch mit einem. "Was denkst du, wieso ich vorhin schon etwas trinken konnte?" lächelte ich ihn an und ging mit ihm zur Bar. Er schaute mich an und ich lächelte. "Ich würde wohl gerne einen Arbeiter trinken." meinte ich und schnell hatten wir unsere Getränke. "Auf die Zeit in Berlin." meinte ich kurz und stieß bei ihm an. Wir tranken einen schluck und gingen dann zur Tanzfläche, wo wir uns gemeinsam etwas bewegten und immer mal wieder etwas von dem Getränk tranken. Das war wirklich ein sehr guter Abend, bis er anfing von seinem Handy zu sprechen, naja, es klingelte und ich grinste breit. "Tja, der oder die muss wohl warten." meinte ich nur und tanzte einfach weiter.

Ayleen und ich tanzten eine Weile. Dazwischen gab es immer wieder einen Drink. Klar, ich vertrug viel. Doch bei Ayleen begann man es langsam zu merken. Nach dem 4. Arbeiter war dann auch sie schon ziemlich angeheitert und ich meinte: So meine Schöne, ich bringe dich jetzt nach Hause. Mit diesen Worten nahm ich ihre Hand und zog sie aus dem Klub. Draussen rief ich ein Taxi, da auch ich getrunken hatte und niemals so Autofahren würde. Vorallem wenn ich eine so kostbare Fracht bei mir war. Als ich bemerkte, dass sie schlotterte, reichte ich ihr meine Jacke in der sie fast versank als sie sie überstreifte. Ich musste lächeln und hängte dann auf. Das Taxi würde in ein paar Minuten hier sein, hatte es geheissen. Du hast mir noch nicht gesagt, wo ich, bzw. das Taxi, dich hinchauffieren soll.

Ich lächelte, der Arbeiter vertrug sich mit meinem Wodka von vorhin nciht gut, sodass John mich mit nach draußen nahm und ein Taxi rief. Als er mich fragte, wo ich wohnte oder wo ich hin musste, lachte ich. "Zu einem Bett, wo ich schlafen kann." meinte ich und spielte mit seinen Finger, wie stark er doch war. Du bist so dumm, wenn du betrunken bist! Meine Hand kniff in seinem Po. Oh mein Gott! WAS TUE ICH DA GERADE Mir entfuhr ein kichern und John grinste, dann legte er einen Arm um mich und ich legte beide um seinen Körper. Er sagte dam Taxifahrer etwas und ich fuhr mit meiner Hand zu seinem besten Stück. Als ich dort war, packte ich zu und er hielt die Luft ein. "JA, du bist mir einer!" flüsterte ich an seinem Ohr und kaute dran. "Jetzt reiz dich zusammen Ayleen, sonst geht es schief" meinte John. OH Ja reiz dich zusammen Ayleen Ich legte meinen Kopf an seiner Schulter und schloss kurz die Augen, aber einschlafen würde ich sicher nicht!

Okey, diese Frau war wirklich total betrunken. Und brachte mich wirklich an den Rande meiner Selbstbeherrschung. Aus Sicherheitsgründen, nahm ich ihre Hände jetzt in Meine. Als der Taxifahrer bei mir hielt, bezahlte ich und stieg aus. Ich hob Ayleen hoch, da sie nicht mehr wirklich einen festen Stand hatte und trug sie zur Tür. Diese öffnete ich Kinderleicht und schloss sie dann auch wieder. Ich stellte Ayleen sicher auf den Boden und meinte: Wie viel hast du getrunken? Ehrlich? Ich zog meine Schuhe aus, die Jacke hatte ja Ayleen. Dann ging ich zu ihr und konnte sie gerade noch stützen, bevor sie über ihre eigenen Füsse gestolpert wäre.

Ich kicherte, bevor ich fast auf die Fresse flog. " 4 Arbeiter und vorher schon fünf oder sieben Wodkar/Cola." meinte ich. Ich hätte bei einem Getränk bleiben sollen. Er trug mich wieder hoch und brachte mich in seinem Zimmer, doch ich wollte ihn jetzt haben. Meine Schuhe waren schnell weg und mein Rock war folgte schnell. Bei meinem Oberteil brauchte ich etwas länger, doch als John ins Schlafzimmer kam, was er kurz verlassen musste, schaute er mich lange an. "Komm ruhig und hole dir, was du willst." flüsterte das betrunkene Ich, war aber nicht schlimme war, da ich John ja auch liebte. Ich nahm seine Hand und küsste ihn wild.

Ich erwiderte den Kuss sanft und grinsend. Dann legte ich die Decke über sie und meinte: Schlaf schön Ayleen. Als sie protestierte zog ich sie fest in meine Arme und meinte: Ayleen, glaub mir, ich will dich. Aber ich will noch mehr, dass du nichts tust, was du später bereuen wirst. Und da es kein Geheimnis ist, dass du so ziemlich betrunken bist, werden wir das für heute wohl lassen. Ich lächelte leicht. Es war schwer, sie nur schon in meiner Nähe zu haben, dann auch noch halb nackt. Und wenn sie mich dann auch noch so küsste, wie sie es jetzt tat, war es eine harte Probe für meine Selbstbeherrschung. Deshalb versuchte ich, mich auf irgendetwas zu konzentrieren. Auf ihren Herzschlag, auf das Ticken des Weckers, auf irgendetwas was mich davon ablenkte über sie herzufallen und etwas mit ihr anzustellen, was garantiert nicht Jugendfrei war.

Zack und da war es, der schmerz der Abweisung. Ohne es zu wollen, doch mein betrunkenes Ich wollte es nicht einsehen. Ich selber verstand John. Ich drehte mich von ihm weg, auch wenn er mich in seinem Arm hielt und still lief eine Träne meinem Gesicht herunter. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen und noch etwas meiner Selbserhalt zu behalten. Es war schon peinlich genug. Ein nein war so schmerzhaft, wie ein heißes Messer durchs Herz, doch er würde meinen seelischen Schmerz nicht mitbekommen, dafür wollte ich sorgen. Den Körperlichen schmerz, denn konnte er sehen, dennoch war er mir gerade lieber und mir wäre lieber, ich wäre noch auf einer Party, um mich abzulenken. Wie konnte ich nciht an das Nein denken, was ich bekommen hatte.

Na toll John! Jetzt weint sie! Ich drehte sie wieder zu mir und küsste ihre die Tränen weg. Ayleen, das war kein Nein zu dir. Bloss ein Nein dazu, dass ich es ausnutze, dass du betrunken bist um sonstwas mit dir anzustellen was du und ich morgen bereuen werden, weil du mich dann eventuell hassen könntest. Ich fuhr sanft über ihren Bauch, ihre Seite weiter hoch zu ihren Schultern die total verspannt waren. Ich begann sie sanft zu massieren, sodass sich die Verspannungen lösten. Sie musste mir einfach vergeben, hätte ich es jetzt verspielt, wäre es mir unbmöglich jemals wieder in die Nähe dieser unglaublichen Frau aushalten. Und das wäre wirklich, wirklich schade.

Das war sein letzer Abend, an dem er mich so nahe haben konnte, auch wenn es ihm nicht bewusst war, mir war es das ganz und gar! Dennoch kuschelte ich mich an ihn und entspannte mich. Wenn er es so wollte, würden wir an unserem letzten Abend halt mal einfach nur kuscheln, mir war so oder so schwindlig, also spielte ich mit seinem Körper und fuhr ihn rauf und rundet, doch schon bald war ich müde und ich schlief ein.

Am nächsten Tag, wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Ein seufzen über am meinen Lippen und ich versteckte mich unter dem Kissen, da mich die Sonnenstrahlen blendeten. Ein warmer schöner Körper lag neben mir und ein Arm war um mich gelegt worden. Ich küsste den noch schlafenden John und schlich ins Bad. Ich wollte mich frisch machen und dann mal schauen, was ich essen konnte. John schlief wie ein Baby und ich fand es sehr süß. Schnell machte ich für ihn Frühstück ans Bett und setzte mich zu ihm. Ich hielt ihm die Nase zu und gab ihm einen Kuss, dann wachte er auf und schaute mir in die Augen. "Frühstück ist fertig und eines sage ich dir, gewöhne dich da nicht dran. Es ist ein Dankeschön!" meinte ich und biss in mein Marmeladenbrot.

Ich lächelte und öffnete die Augen. Für was krieg ich ein Dankeschön? Meine Lippen fanden die ihren und ich küsste sie sanft. Dann nahm ich mir auch mein Brötchen und biss hinein. Hast du Kopfschmerzen?, fragte ich sie und wusste die Antwort eigentlich schon. Natürlich hatte sie Kopfschmerzen. So betrunken wie sie gestern war... Und trotzdem. Heute ging der Flug zurück ins Camp. Was dann passieren würde, war in den Sternen geschrieben. Aber ich fragte mich wirklich, was mit Ayleen und mir passieren würde. Könnte ich es verkraften wenn sie mich verliess? Oder würde alles gut werden? Ich wusste es nicht. Die Zeit würde Klarheit bringen.

Ich kuschelte mich an ihn und merkte, das ich anhänglich wurde. Das war der reinste scheiß, da ich genau wusste, das ich ihn nciht behalten konnte. Ich wusste nciht, ob ich jetzt drüber reden sollte, aber ich musste es aussprechen. "John, du weißt genau, das so etwas nicht sein darf oder? Ich meine, wenn wir im Camp sind, müssen wir es wohl aufhören! Es wird nur ärger geben." meinte ich das erste mal so richtig ehrlich da ich es mir vorher nicht getraut hatte. Vorsichtig schaute ich in sein Gesicht und hoffte, das er ruhig blieb. Schnell nahm ich mir einen Schluck Kaffee und hoffte, das er es mir nicht übel nahm. "Ich meine, was ist, wenn ich deine Schülerin werde? Die Leute werden dich feuern und das will ich nicht! Niemals will ich dir etwas schlechtes, das wollte ich noch nie." meinte ich und schaute ihn liebevoll an. Mein Herz.

Sie hatte recht. Und trotzdem war jedes Wort wie ein Schlag ins Gesicht. Ich biss mir auf die Unterlippe und meinte: Ich weiss... Aber ich wollte das nicht! Ich würde um sie kämpfen. Und ehrlich, einen Rauswurf würde ich noch alle Mal in Kauf nehmen, wenn ich dafür Ayleen haben konnte. Wie sollte ich denn nur da leben, sie jeden Tag sehen aber sie nicht berühren dürfen? Wahrscheinlich nicht mal Privat mit ihr Reden dürfen, es wäre das einfachste wohl für beide. Und trotzdem, nur schon die Vorstellung daran tat verdammt weh. Viel zu fest für meinen Geschmack. Hatte ich wirklich so schnell mein Herz an dieses Mädchen verloren? War das überhaupt möglich? Ich seufzte und sah zu Ayleen. Doch ich befürchtete, dass sie aus meinen Augen wohl lesen konnte, was in mir Abging. Der Schmerz, die Trauer, die Ohnmacht...

Ich sah das Leid und es machte alles noch schwerer, ich dachte er könnte mir eine Antwort geben, einen Tipp, wie es besser sein würde, doch denn gab es nicht! "John, dir ist klar, dass wir eine Antwort heute finden müssen oder? Entweder wir bleiben zusammen oder wir trennen uns." meinte ich so wie es war. Ich schaute ihn an und mein Herz brach, als ich ihn sah. Ich legte das Tablett beiseite und küsste ihn leidenschaftlich, dann setze ich mich auf seinen Schoss und fuhr unter seinen T-Shirt, ich wollte ihn, gestern schon, ein letzes, letztes Mal.

Ich erwiderte den Kuss. Sie war so ehrlich... und das war etwas was ich an ihr mochte. ich spürte wie ihre Hand unter mein Shirt glitt. Sie wollte es wirklich. Es lag nicht daran, dass sie gestern betrunken war. Meine Hände rutschten ihren Rücken hinunter und blieben auf ihren Hüften liegen. Dann küsste ich sie leidenschaftlich und verlangend. Dieses Mädchen machte mich total verrrückt. Früher hätte ich gesagt, wenn mich wer gefragt hätte, ob ich mir eine Beziehung mit einer viel jüngeren Frau vorstellen könnte NEIN gesagt. Aber da kannte ich Ayleen noch nicht. Und trotzdem fragte ich mich wie Alt sie wirklich war.... . 18? 17? Oder noch jünger? Ich wusste es nicht und es war mir in dem Moment auch ziemlich egal.

Nach allem, kuschelte ich mich an ihn. "Das war so toll." flüsterte ich und küsste seine Stirn. Er legte einen Arm um mich und ich kuschelte mich noch enger an ihn. Es war so toll bei ihm nur schon zu liegen. Das Problem was jetzt nur noch war, dass war mein Alter und die Tatsache, das er mein Lehrer war. "Sag mal Ayleen, wie alt bist du?" fragte er mich und ich wollte es nicht jetzt sagen, also küsste ich ihn und schmiss mich auf ihn drauf. Schnell wurde wir wieder leidenschaftlicher und küssten uns wild.

Sie lenkte ab und küsste mich leidenschaftlich. Natürlich konnte ich nicht anders und erwiderte den Kuss. Schneller als es sein sollte, verwickelten wir uns gegenseitig in eine leidenschaftliche Knutscherei. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich spürte wie das Verlangen nach ihr wieder stieg. Das durfte jetzt nicht sein. Seufzend drehte ich mich mit ihr und begrub sie unter meinem Körper der zu ihrem richtig massig wirkte. Ich rutschte etwas nach unten und begann ihren Bauch zu küssen. Dann begann ich mich langsam nach oben zu küssen. Millimeter für Millimeter ihrer Haut bedeckte ich mit meinen Küssen. Eigentlich wusste ich, dass ich es eigentlich wissen wollte, aber momentan war das so unwichtig wie die Frage wie ihre Grosscousinen hiessen. Meine Lippen erreichten ihren Hals und kurzdarauf wieder ihren Mund den ich mit einem leidenschaftlichen Kuss versiegelte.

Er war einfach der Wahnsinn. Wie konnte man jemanden nur so wollen, doch ich wusste auch wie schwer es sein würde mich jetzt von ihm lösen zu müssen. Es würde mich zerreißen, doch ich hatte eine Geschichte ihm Kopf. Die von dem schönsten Herzen. Nicht etwa der junge Mann mit dem marklosen Herzen hatte es, sondern ein alter Mann, der in seinem Leben schon so viel miterlebt hatte. Er hatte ein Stück seinen Herzens erschenkt, wie ich es bei John tat, er hat es sich ausgerissen und verschenkt und mach mal hatte er auch ein gegenstück wieder bekommen, selbst wenn es nciht passte und all die Narben waren das, was das Herz ausmachte. Es war unbeschreiblich schön. Genau deshalb würde ich das alles auch überleben, weil das Leben weiter gehen musste. Ich fuhr mit meiner Hand seine muskulösen Rücken herab und schaute ihm lange in die Augen. "Ich liebe dich John." sagte ich das, was ich schon längst hätte sagen müssen, nun hatte ich ein Stück meines Herzens gegeben, damit er seine Einkerbung schließen konnte, als er mir sein Stück geschenkt hatte.

Als sie diese Worte aussprach hielt ich inne. Sie liebte mich. Ich hatte mich diesen Worten schon bedient, als sie Ayleen betrafen aber sie hatte nie etwas darauf erwidert. Ich sah tief in ihre Augen und flüsterte: Ich liebe DICH. Dann trafen meine Lippen für einen sanften, innigen und liebevollen Kuss auf ihre. Ich legte all meine Gefühle für sie in den Kuss und hoffte sie würde spüren wie viel sie mir bedeutete. Und genau bei diesem Gedanken kam mir wieder in den Sinn, dass ich sie wohl bald alleine lassen müsste. Und es zerriss mir das Herz. Wie sollte ich nur damit leben sie sehen zu können, aber sie nicht berühren, nicht küssen zu dürfen? Wie könnte ich nur jemals damit leben sie mit jemand Anderem Lachen zu sehen. Ich wusste, dass ich oft viel zu eifersüchtig war, aber ich hatte das schlechte Gefühl, dass es bei Ayleen auf gar keinen Fall änderbar war.

Okay, ich saß im Auto neben ihm und es schmerzte, jeden Kilometer, den wir näher an das Camp kamen, war die Hölle und auch John ging es so. "Du wirst mich vorher rauslassen, damit nichts auffliegt." meinte ich und schaute ihn eindringlich an, er nickte. Ich hatte es ihm jetzt schon fast ein Dutzend mal gesehen. "Ach und ich liebe dich so sehr. Vergiss das nicht, aber es ist besser." sagte ich und ich klang viel zu vernümftig Schlimmer als meine Mutter, doch der Plan musste klar sein, wenn nicht, dann wäre es vorbei mit dem Job von John, dass wollte ich nicht, dazu war er mich zu wichtig.

Ich seufzte. Ich wollte sie nicht gehen lassen, ich konnte nicht. Doch ich musste. Etwa 3 Minuten zu Fuss vor dem Camp hielt ich an, wie sie es mir gesagt hatte. Doch aussteigen liess ich sie noch nicht. Stattdessen legte ich meine Lippen sanft und innig auf ihre und küsste sie. Auf den einen Kuss folgten weitere. Zärtliche, Innige, Leidenschaftliche, Liebevolle, Verlangende, Sanfte. Irgendwann hatte Ayleen ihren Platz gewechselt, sass jetzt auf meinem Schoss. Meine Hände fuhren über ihren Rücken als ich zwischen zwei Küssen flüsterte: Ich liebe dich. Dann versiegelten meine Lippen wieder die ihren.

Ich küsste ihn das letze mal und schneller als ich dachte, war ich auf seiner Seite, dennoch konnte ich das jetzt nicht, so sehr ich es wollte. Ich wollte ihn wirklich so sehr, doch nicht im Camp, das ging nicht. "Nächstes Wochen gehen wir wieder vom Camp weg und nach sechs Wochen ist es vorbei! Dann können wir zusammen sein! Der Sommer ist vorüber." meinte ich und legte meine Lippen wieder auf die seine. Ich lächelte und stieg von seinem Schoss und nahm meine Tasche, dann schaute ich zu, wie John los fuhr. Ich machte einen Umweg und merkte, wie der alte Trott sofort wieder da war, mein Herz längst nicht so leicht war.

Ich duschte erst einmal und zog mich um, dann lief ich wieder, damit ich meine Kondition nciht verlor. Morgen würde der erste Kurs statt finden und ich wollte tot fit sein. Ich hatte morgen das erste mal Surfen und hoffte inständig, dass so verlief, wie ich es mir gewünscht hatte, da ich es schon ewig wollte. Surfe war schon so etwas, wie ein Kindheitstraum, denn ich mir hier erfüllen würde. Ich lächelte und legte mich ins Bett, ich war soo müde, doch als ich lag, spürte ich die Leichtigkeit doch noch leicht. Er war da, dass wusste ich.

Ich fuhr ins Camp. Ohne Ayleen schien mir alles total trostlos und blöd. Ich meldete mich beim Campleiter zurück und als der mich auf meine schlechte Laune ansprach meinte ich nur: Ich bin nur Müde. Geht schon wieder bis Morgen. Dann verliess ich die Hütte und ging zu mir. Dort liess ich mich ins Bett fallen und versuchte zu schlafen. Doch das funktionierte lange nicht. Wie sollte ich es nur durchhalten? Ich wusste es nicht. Es war als ob Ayleen jetzt der Mittelpunkt der Erde wäre der mich wie magnetisch anzog. Und dagegen zu kämpfen war etwa gleichschwer wie gegen die Schwerkraft zu kämpfen. Irgendwann schaffte ich es dann trotzdem einzuschlafen und hatte einen traumlosen Schlaf.

Mein Wecker riss mich am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Ich sprang unter die Dusche und zog mich dann an; Badeshorts und T-Shirt. Als ich mich auf dem Weg zum Strand machte, wo ich heute morgen meine erste Lektion im surfen erteilen würde, sah ich Ayleen Richtung Speisehütte gehen. Der Gedanke daran, dass sie hier war machte alles erträglicher. Ich ging zum Schuppen und holte mein Brett. Dann begann ich es zu wachsen. Die Schüler würden ihre nachher selber Wachsen müssen, aber ich hätte keine Zeit mehr dafür dann meines zu machen, weil ich denen ja auf die Finger schauen musste.