Ayleen Marie Thunders Schlafbereich

Ich fahre mit meiner Nase über seiner Wange. So aufgedreht ich gerade war, umso müder würde ich jetzt. Der Tag war der Hammer, John war der Hammer. "Zur Zeit habe ich keine anderen Bedürfnisse als dich John. Weder Hunger, noch das Gefühl beim Küssen Luft zu brauchen." meinte ich und hauchte küsse auf seine Wange. Ich setzte mich auf seinen Schoss und fuhr mit der Hand unter seine Oberteil. Ich war hoffnungslos verliebt. "Naja, das mag zwar stimmen, aber ich spüre das du unglaublich Müde bist Ayleen. Mach ruhig die Augen zu." meinte er und ich seufzte. Ich küsste ihn. "Ich will noch nicht." Er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte meinen Kopf gegen sein Brust und strich mir über den Hinterkopf. Sein Herzschlag machte es nicht gerade leichter, nicht einzuschlafen. Schließlich gab ich es auf und schlief in seinem Arm ein.

Ich träumte vom weißen Tüll und einem Mann ihm Smoking, es war John, doch der Traum war schon, er machte mich glücklich, wieso auch immer.

Obwohl alles so schön war, sie musste schlafen. Morgen würde ein langer, anstrengender Sonntag werden. Deshalb zog ich sie so nahe an mich, dass sie meinen Herzschlag hören musste. Denn das war eine Schwäche von ihr, da schlief sie immer ein. Und so war es dann auch. Ich sass noch eine Weile mit der schlafenden Ayleen da, dann liess ich das Feuer ausgehen, hob Ay hoch und nahm den Rest mit. So ging ich mit ihr ins Haus zurück und legte sie aufs Bett. Nachdem ich mich umgezogen und bettfertig gemacht hatte, legte ich mich neben sie. Sofort kuschelte sie sich an mich, sogar im Schlaf tat sie das. Ich musste darüber leicht lächeln. Dann zog ich die Decke über uns und schloss auch die Augen. Kurz darauf war ich eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief Ayleen auch nur noch so halb. Denn kaum hatte ich meine Position ein wenig verändert, öffnete sie ihre Augen. Ich küsste sie sanft und sagte dann: Lass uns Frühstücken. Wir müssen bald los... leider...

Der Traum war der Hammer gewesen, noch nie habe ich so ein Glück empfunden. Ich wachte auf und sah John an, der uns Frühstück machen wollte. Ich nickte ihm zu und mit einem letzen Kuss ging er los. Ich schloss noch einmal kurz die Augen und dachte an das, was mir vorher noch große Panik bereitet hatte. Ich kannte John jetzt gerade erst dennoch wollte ich ihn wie keinen Anderen. Ich meine, er war mein erstes Mal, meine erste große Liebe, aber ich fühlte mich sicher. Der Typ veränderte mich, er machte etwas positives aus mir, nicht nur das Mädchen, was gerne andere Typen anschnauzt, sondern eines, was auch süß sein kann, wenn sie es will.

Ich stand auf, als John mich rief und ging in meinen Sachen nach unten. Beim essen beobachtete ich ihn mehr, als dass ich etwas aß. Sollte ich es tun?

Ich ging in die Küche runter und machte Frühstück. Als ich durch die Tür kam, sah ich, dass jemand frische Croissants geholt hatte. Unsere Haushälterin wahrscheinlich, die sich um das Haus kümmerte und wusste, dass ich in Begleitung hier war. Ein Lächeln legte sich auf meine Züge und ich begann alles auf den Tisch zu stellen, was wir zum Frühstücken brauchten. Da es nicht mehr ganz früh morgens war und die Sonne schon aufgegangen war, beschloss ich, dass wir Draussen essen würden. Ich stellte also alles auf den Tisch der auf der Veranda stand und rief nach Ayleen, als ich fertig war. Ich kam gerade mit dem Kaffee aus der Küche, als sie die Treppe runter kam. Natürlich sah sie gut aus, wie könnte sie auch anders. Und trotzdem, irgendetwas lag auf ihrem Gesicht, ich wusste nur nicht was es war, so ein spezieller Ausdruck. Während des ganzen Essens, bemerkte ich Ayleens Blicke auf mir. Sie schien so darauf konzentriert, dass sie beinahe vergass selber was zu essen. Deshalb meinte ich, als ich auch fertig war: "Ayleen was ist los? ". Ich lächelte sie an und zog Ayleen, die sich erhoben hatte um ihren Teller in die Küche zu bringen auf meinen Schoss.

Sollte ich es sagen? Ich legte den Teller zurück auf den Tisch und setzte mich auf seinen Schoss. In seinen Augen sah ich das braun und ich könnte jetzt schon so dahinschmälzen. Wie lange waren wir nun zusammen? Nicht lange ganz und gar nicht lange und ich war so krank und wollte ihn soooo sehr. Egal, ich war so oder so kein normales Mädchen. Ich war immer etwas anders als Andere, etwas abgedrehter halt. Ich schluckte und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Ich wusste, wie schräg es war, da es sonst die Jungen übernehmen würden, aber es war spontan und hoffe ich gut. "Ich möchte noch einmal zum Wasser mit dir." meinte ich und stand auf und nahm dann seine Hand. Gemeinsam schlenderten wir und als wir angekommen waren, drehte ich mich so zu ihm und küsste seine Lippen. Dann ging ich in die Knie und schaute zu ihm hoch. Ein komisches Gefühl und ihm entglitten die Gesichtszüge. "John, ich weiß, das klingt komisch, doch es ist mein Ernst. Ich bin ja eh nicht ganz normal, also passt das, was ich hier tue genau zu mir. Ich will dich als Mann. Nur dich und keinen dahergelaufenen Bubby. Willst du mich zur Frau nehmen?" es war raus und mein Herz setzte aus. Ich biss mir auf die Unterlippe und schaute ihn an.

Okey, ich wusste dass Ayleen ja verrückt war, aber so verrückt? Ich ging auch in die Knie und zog Ayleen an mich. Ich spürte ihr Herz wie wild schlagen und dachte nach. Ich mein, in meinem Alter ging so was noch, aber in Ayleens? Ich wollte ihr nicht die ganze Jugend versauen. Und trotzdem... ich würde sie eh irgrndwann heiraten, da war ich mir sicher. Deshalb meibte ich dann: "Ayleen... die Antwort kannst du dir selber geben. Klar will ich dich heiraten, irgendwann. Momentan denke ich einfach, ich versau dir deine ganze Jugend damit. Jedoch ha ich fegen eine Verlobung nichts ein zu wende, aber nur unter einer Bedingung: Du lässt mich dir einen wunderschönen Ring kaufen und ich darf dir auch nen Antrag machen, ganz traditionell. Versprochen?" klar, das ganze hier löste keinesfalls unsere Probleme aber jetzz konnte ich mir 120%ig sicher sein, dass sie micj genauso wenig verlieren wollte wie ich sie.

Er hatte zwar nicht nein gesagt, aber dennoch, es war auch kein Ja. Ich versuchte zu schlucken, doch das konnte ich nicht. Auch wenn ich in Johns Arm war, in mir drin, war ich gerade in eiskaltes Wasser geworfen worden. Das alles traf mich wie ein Ohrfeige. Ich versuchte mich von ihm zu lösen, da ich die Tränen nicht lange mehr zurückhalten konnte. Es war so peinlich. Ich hatte mich gerade zum Affen gemacht. Letztendlich schaffte ich es mich von ihm zu lösen und war froh, aufstehen zu können und los zu laufen. Klar, er würde mir folgen und mich so lange in den Arm nehmen, bis ich ruhig wurde, doch die Abweisung machte mir zu schaffen. Er redete mit mir, aber ich hörte ihn nicht. Seine Worte erreichten mich nicht. Ich merkte, wie warme, salzige Tränen meine Wanger herunterlaufen. Ich schaffte es ihn ab zu hängen und schaute mich um. Nachdem ich endlich den Strand überwunden hatte, suchte ich ein Wäldchen, wo ich nachdenken konnte ohne das mich jemand trösten wollte. Ich wusste nciht wo John war, jedoch war es nciht in meine nähe. Innerlich schwirrten mir die Gedanken. Er würde mich zwar jetzt noch nicht heiraten, aber später. Ein schöner Gedanke, doch an unserem Beispiel wurde es wieder klar. Er wollte mir mein Leben nicht versauen. Wieso? Weil ich zu jung war! Das war doch die ganze Zeit das Problem an der Sache. ICH war das Problem an der Beziehung, nicht er. Von ihm aus durfte alles passieren.
Die Tränen waren verschwunden, doch leer fühlte ich mich immer noch. Vielleicht tat mir die Woche, die auf uns zukommen würde ja auch gut. Ich würde einfach den Surfunterricht schwänzen, das wäre für mich und John vielleicht besser sein.

Okey, Ayleen musste da was gründlich missverstanden haben. Und ich wurde eh das Gefühl nicht los, dass sie mir nicht zugehört hatte. Deshalb folgte ich ihr und fand sie schliesslich im Wald. Sie wollte weg, als sie mich sah doch ich war schneller und hielt sie fest. "Ich glaub du hast da was missverstanden. Ayleen, das eben war ein JA dazu, mich mit dir zu verloben, auch wenn ich es nicht so gesagt hab. Ein Ja unter der Bedingung, dass ich dir nen Ring kaufen darf und dir auch noch nen Antrag machen darf.", meinte ich dann und sah in ihre Augen. Egal was sie gehört hatte, es war falsch. Denn ich wollte ja auch nichts anderes, als das was Ayleen da eben ausgesprochen hatte. Und verloben konnte ich mich mit ihr wann immer ich wollte. Es würde unsere Probleme nicht lösen, lange nicht, aber ich liebte sie. Ich liebe sie und ich werde nie eine Andere lieben und das sollte sie wissen. "Ayleen, ich liebe dich. Und ich werde nie jemand anderen so sehr lieben können, wie ich dich liebe.", flüsterte ich ihr ins Ohr ehe ich sanft ihr Haar küsste.

Ich wurde von ihm zurückgehalten und meine wehr setze erst aus, als ich seine Worte verstand. Es war also doch ein Ja, aber ein Ja, mit einem aber. Ich würde es verkraften. "Ich liebe dich auch sehr John. So sehr, dass ich ziemlich auf die dümmsten Gedanken komme." meinte ich. Ja ich könnte sogar vorstellen nie auf zu stehen und nur den Tag mit ihm im Bett zu verbringen. Ich gab schließlich ganz den widerstand auf und kuschelte mich in seinen Arm. Wie peinlich, ich hatte vollkommen überreagiert. "Tut mir Leid, dass ich weggelaufen bin." gestand ich und wurde feuerrot. Da war ich wirklich noch ziemlich kindisch drin. Ich stand mit ihm auf und gingen zurück. Es war zeit, das wir aufbrachen. Ich hatte von einer Party gehört, die Matt meinte. Morgen hatten alle erst gegen Nachmittag einen Kurs. John hatte sicher Aufsicht oder so etwas bei der Party.

Ich küsste Ayleen noch einmal, dann meinte ich: "Lass uns zurück fahren, die Arbeit ruft. Und auf dich wartet ne Party.... " Ich half ihr Hoch und ging mit ihr zurück. Kurz bevor sie durch die Tür rein konnte, hielt ich sie auf und drückte sie leicht gegen die Wand. "Du musst dich für ABSOLUT NICHTS entschuldigen, ja? Versprich mir dass du heute Abend S P A S S haben wirst.", meinte ich und sah sie durchdringlich an. Sie sollte auch ein normales Leben haben können. Ich wäre zu gerne heute Abend mit Ayleen auf die Party gegangen, doch das konnte ich gleich vergessen. Eigentlich hatte ich nicht hingehen wollen, weil ich es ehrlich gesagt wohl nicht lange aushalten würde, wenn sich irgendein Niemand an Ayleen ranmachte. Aber ich war als "Aufpasser" für die Kids eingeteilt worden. Das hiess, ich würde den ganzen Abend da rumstehen und zuschauen ...

Spaß, wie toll. Die Ironie in meinen Worten war kaum zu überhören. Wie schrecklich langweilig ich es doch fand, wenn John nicht dabei war, auch wenn ich Ry und Vivi sehen würde, zu wissen, das John auf uns acht gab und mich im Auge behalten musste, war schlimm.
Gemeinsam packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Ich stieg in seinen Wagen ein und er nahm die Fahrt über meine Hand und fuhr über sie drüber. JA, er würde mich heiraten und den Gedanken in meinem Traum, der mir so gut gefallen hat, wahr machen.

Ich nahm mein Handy und rief Ry an: "Ja hallo. Klar lebe ich noch. Wo ich bin? Ich war in Berlin." eiskalte lüge. Ich schaute zu John, dem die Lüge nicht gefiel. "Ja, klar ich bin bis zur Part wieder da. DU und Vivi, ja super. Glückwunsch euch zweien. Mit wem ich gehe? Ach alleine! NEIN echt nicht. Ich brauche keinen. Was ihr hat Matt schon gefragt? Und? Ohhh okay. Bis dann." ich legte auf und schaute zu John. "Ja, also ich habe ne Begleitung. Matt. Er weiß von uns, ist wahrscheinlich das beste."

Die ganze Sache gefiel mir überhaupt nicht. Ich wollte nicht, dass Ayleen mit wem Andern dahin ging, doch es war ihr gutes Recht... Seufzend parkierte ich den Wagen etwas vom Camp weg, damit wir nicht zusammen da auftauchen würden und küsste sie kurz. "Dieser Matt ist auf jeden Fall besser als gar keine Begleitung... und dass er von uns Weiss ist gut, da hast du recht", murmelte ich und sah den Zweifel in Ayleens Augen. Lächelnd küsste ich sie nochmal und meinte: "Was? Soll ichs etwa zugeben? Ja ich bin eifersüchtig und ja ich würde nichts lieber tun als mit dir da hingehen. Aber wir wissen beide, dass das nicht geht. Zufrieden?". Ich lächelte. Sie hatte ja recht, ich war einfach zu eifersüchtig manchmal doch Ayleen gehörte einfach nur MIR ganz alleine. Und teilen würde ich sie unter KEINEN UMSTÄNDEN! Ich war immer schon eifersüchtig gewesen aber bei Ayleen war nicht nur mein Beschützerinstinkt sehr stark sondern auch die Eifersucht sobald ein Anderer Junge ihr zu nahe kam.

Ich küsste ihn. Es war süß von ihm es zu gestehen, doch ich war auch Eifersüchtig, wenn jemand an ihn sich ranmachte. Es brauchte nur eine Frau sein, die etwas älter war und ich wäre verloren in Eifersucht. Ein letzes mal küsste ich ihn noch, dann nahm ich meine Tasche und meinte noch zu ihm: "Ich liebe dich, wir sehen uns heute Abend und keine Sorge. Matt wird es sich nciht trauen mich an zu machen."
Ich ging los und erst einmal in mein Zimmer, wo ich mich duschte und fertig machte, da es schon etwas später Abend war. Ich meine die Rückreise hat etwas länger gedauert, als erwartet.
Schnell machte ich mich fertig und schon Klopfte es an meiner Tür. Ry hatte wohl Viveca abgeholt und sie sagte mir jetzt bescheid. Ja, die beiden waren ein süßes Paar. Ich war etwas überrascht, dass Matt auch schon dabei war.

Ich hatte Viveca abgeholt und wir machten uns auf den Weg zu Ayleen. Eigentlich fragte ich mich ja wo sie das ganze Wochenende über gesteckt hatte. Nun, ich denke schon dass wir das noch erfahren würden. Smiley und ich standen jetzt vor Ays Tür und klopften. Als sie die Tür öffnete begrüsste ich sie kurz, ehe ich gleich zur Sache kam. Matt der hinter uns stand und vorhin zu uns gestossen war, schien von ihrem Anblick ganz entzückt zu sein. Sag mal wo hastbdu eigentlich die ganze Zeit über gesteckt? , fragte ich sie während wir über die Wiese schlenderten.

Vorher= Untersuchungzimmer

Ich lächelte ihn an und meinte "Ganz gut geht es mir wieder, dank dir wohl bemerkt." lächelte ich un rückte vor um seine Hand zu nehmen und ihn zu mir aufs Bett zu ziehen. "Das geht so nicht, du machst mir ein unglaubliches Schuldgefühl, wenn ich dich da so sitzen lasse weißt du das?" fragte ich ihn und rutschte etwas auf, damit er auch platz hatte. "Weißt du Ry, als ich dich das erste mal im Camp gesehen habe, da... ähm." ich wollte ihm etwas dazu sagen, doch ich wusste nciht wie er es aufgreifen würde und auch nicht wieso ich es ihm sagen wollte. Es musste daran liegen, das ich ihn ziemlich mochte und er für mich da war.

Ryan nickte zufrieden und gab das wiederstreben auf, als sie ihn auf ihr Bett zog. Er legte sich neben Ayleen und meinte: "Glück gehabt, du bist noch gleich wie zuvor". Ryan grinste und sah sie an. Ayleen begann etwas über den ersten Tag zu sagen und Ryan sah sie an. Sie schien die Worte nicht zu finden, deshalb meinte er: "Da dachte ich: OMG dieses Mädchen hat echt ne coole Jacke". Das war nicht alles, was er gedacht hatte. Aber alles was er momentan in dieser Situation sagen konnte und wollte. Schliesslich hatte er eine Freundin und wollte sie nicht verwirren.

Ich lachte und schaute ihn an. "Das hast du gedacht. Okay ich verstehe dich die Lederjacke war auch verdammt cool, aber ich dachte mir auch, das ich mich super mit dir verstehen würde." meinte ich weiter und ließ den anderen Teil erst noch aus. Ich hatte ja einen Freund und er ne Freundin. Er liebte sie und ich liebte John. Das tat ich wirklich, selbst wenn es noch so schwer war. "Aber du wolltest ja so cool sein und brauchtest meine Karte nicht am Ende sah es aber doch ganz gut aus, wie du dir den Weg an der Karte abgeschaut hast." grinste und und ich hustete leicht, was aber okay war schließlich konnte ich nciht von heute auf morgen wieder gesund sein.

Ryan begann auch zu lachen und meinte: "Du solltest mir dankbar sein, dass ich keine Karte wollte. Sonst hätten wir uns vielleicht nicht so tiefsinnig unterhalten und ich wäre vielleicht nicht hier". Er lächelte und hörte sie husten. Aber es klang schon VIEL besser als gestern, was ihn ziemlich beruhigte. Ryan drehte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab um sie besser ansehen zu können. "Wessen blöde Idee war das mit dem Schwimmen? Der Kriegt was zu hören!", meinte er dann und strich ihr eine Haarsträhne zurück.

Nickt : "Ja es war gut, das du es getan hättest, sonst würdest du wirklich hier nicht liegen und hättest nie die Person in der Lederjacke kennen gelernt." meinte ich und knuffte ihn in die Seite. Als er sich dann zur Seite hin abstütze und mir ein Haar aus dem Gesicht strich, meinte ich zu ihm "Es war Matt. Er ist eigentlich ganz nett nur etwas aufdringlich halt. Sei ihm nicht böse ich bin ja auch mit ins Wasser gegangen." meinte ich und nahm in noch in Schutz. Ich war auch nicht gant bei Trost mehr. Ganz i Gedanken rutschte ich etwas näher an Ry und legte mich genau neben ihm, dann schaute ich hoch un sein Gesicht, was nun dichter bei mir war. Ich grinst ihn frech an, wie ich es immer tat.